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PlayStation 4 Review

Nach dem PS3-Release Debakel ging es dieses mal ganz schnell. Im Februar hat Sony die PS4 angekündigt und seit dem 29. November haben einige Haushalte in Deutschland schon ihre PS4. Natürlich wollen wir daher Sonys neueste Konsole unter die Lupe nehmen und erklären euch, was Sony gut oder schlecht gemacht hat.

Quadratisch, praktisch, gut

Wenn man die PS4 das erste mal auspackt, fällt einem sofort die Größe des Gerätes auf. Denn anders als die erste PS3 ist die PS4 nahezu winzig und von der Größe etwa mit dem ersten PS3 Slim Modell vergleichbar. Eine klare Verbesserung also, vor allem wenn man bedenkt, was Sony alles in die PS4 eingebaut hat. Vorbei sind die Zeiten von CELL-CPU und und 512MB RAM. Neuerdings setzt Sony lieber auf normale Hardware und verbaut daher AMDs Jaguar CPU mit 8 Kernen und einer Grafikkarte von AMD. Beide Teile dürfen sich dann mit insgesamt 8GB GDDR5 RAM austoben. Zu beachten sei hier noch, dass es sich hier nicht um DDR3 RAM handelt, sondern um den deutlich schnelleren GDDR5 RAM handelt, wodurch Daten viel schneller hin- und hergeschoben werden können und manche Spiele, wie z.B. The Witness können dank der Größe komplett in den Arbeitsspeicher geladen werden und kommen daher quasi ohne Ladezeiten aus. Weiterer Vorteil dieser Architektur ist, dass sich Prozessor und Grafikkarte den Speicher teilen und vor allem für Entwickler das nervige Verteilen der Daten somit entfällt und man in der Theorie deutlich schneller brauchbare Ergebnisse erzielen kann. Ansonsten gibt es noch einen kleinen ARM-Chip für den Standby-Modus um möglichst stromsparend im Hintergrund Spiele und ähnliches herunterladen zu können. Alles in allem also für eine Konsole sehr potente Hardware und das in so einem kleinen Gehäuse was natürlich sofort die Frage aufwirft, wie es mit der Kühlung aussieht. Immerhin haben viele Spieler in der letzten Konsolengeneration eher schlechte Erfahrungen mit YLOD usw. gemacht. Wie es bei der PS4 auf lange Sicht aussehen wird, lässt sich aktuell nur schwer einschätzen, aber zumindest am Anfang macht die Konsole einen guten Eindruck und läuft etwa so laut wie die PS3 Slim. Jedoch gehen die Lüfter deutlich schneller an und sind im Grunde ständig im Einsatz. Bei Spielen, wo man gerne mal etwas lauter spielt, kein Problem. Bei leiseren Spielen und Filmen aber durchaus nervig. Wenn dadurch aber Hardware-Ausfälle ausbleiben, soll es uns Recht sein. Turbinenausmaße wie bei der Xbox 360 nimmt es nämlich nie an. Ansonsten findet man noch eine 500GB Festplatte in der PS4 und in der Verpackung befindet sich ein Mono-Headset

DualShock 4 - Eine sanfte Revolution

Wenn man mal von den Analogsticks und den SIXAXIS-Funktionen absieht, hat Sony seit der PSOne immer den selben Controller mitgeliefert und damit auch viele Fans glücklich gemacht, wobei man neidlos anerkennen muss, dass andere Konsolen durchaus bessere Controller in Sachen Ergonomie angeboten haben. Deshalb hat Sony sich erstmals getraut den DualShock Controller ordentlich zu überarbeiten und herausgekommen ist der neue DualShock 4. Dessen grobe Form wurde zwar beibehalten, jedoch schmiegt er sich trotzdem deutlich besser an die eigene Hand an und fühlt sich einfach „richtig“ an. Vorbei sind also die Zeiten von schmerzenden Händen nach längeren Zocksessions. Auch die Analogsticks wurden überarbeitet und haben eine konkave Form, wodurch sich Spiele deutlich besser steuern lassen, was noch durch einen etwas größeren Widerstand unterstützt wird. Auch verbessert wurden die Trigger, welche endlich das Abrutschen mit dem Finger verhindern und sich genau dosieren lassen. Somit hat man im Grunde alle Mängel des DualShock 3 verbessert bzw. beseitigt und auch noch Zeit gefunden ein paar neue Features einzubauen. Denn neuerdings findet man statt der Select- und Start-Taste in der Mitte ein Touchpad, was auch klickbar ist und sich ähnlich wie eine Maus-Taste anfühlt. In Spielen kann man dadurch durch einfaches Wischen und Klicken beispielsweise in Menüs navigieren oder in Killzone: Shadow Fall schnell zwischen ein paar Funktionen wechseln. Einen wirklichen Mehrwert dadurch konnte aber bislang noch keinen Spiel präsentieren. Die Select- und Start-Tasten wurden übrigens komplett entfernt. Stattdessen gibt es eine Options-Taste, welche in Spielen ein Menü aufruft und die Share-Taste, wozu wir später noch kommen werden. Letzte Neuerung ist die Lightbar, welche die Status-LEDs des DualShock 3 ersetzt und in mehreren Farben leuchten kann. Statt das also die LED für Spieler 1 leuchtet, leuchtet Controller 1 blau und Controller 2 z.B. rot. In Verbindung mit der PlayStation Kamera kann der Controller dann sogar wie ein Move-Controller genutzt werden, wobei auch hier die Spiele noch den Mehrwert dadurch demonstrieren müssen. Denn bislang kann die LED-Bar etwas nerven, da vor allem in Plasmas sich das Licht spiegeln kann.

Das Betriebssystem

Natürlich hat Sony nicht nur die Hardware verbessert, sondern auch die Systemsoftware einer Generalüberholung unterzogen. Deshalb verschwindet das von der PS3 bekannt XMB und weicht einem deutlich modernerem Design mit Kacheln und zwei Ebenen. Die erste Ebene liegt im Vordergrund und ist auch die meiste Zeit sichtbar. Darauf sind alle installierten Spiele, Neuigkeiten und Apps in einer horizontalen Leiste in Form von Kacheln angeordnet. Zudem kann man sich zu jedem Spiel sich einige Aktivitäten von anderen Usern anschauen oder sich Informationen zum Spiel, wie die Website oder das Handbuch durchlesen. Bei ein paar wenigen Spielen und Apps funktioniert das System auch sehr gut, aber sobald es mehr werden, wird das System mehr als nur unübersichtlich, da es keinerlei Möglichkeit gibt die Kacheln zu ordnen. Das zuletzt benutzte Spiel steht einfach vorne und das war es schon. Keine Ordner, keine Sortierung, es gibt einfach nichts und dürfte recht schnell zu Problemen führen. Zwar kann man Spiele löschen, aber das ist in doppelter Hinsicht ärgerlich. Denn nun kann man ähnlich wie bei der Vita nur alles oder nichts vom Spiel löschen. Wenn ihr also nur die Kachel bzw. die Spielinstallation löschen wollt, müsst ihr euch auch von euren Spielständen verabschieden, sofern ihr keinen PS+ Account für Cloud-Spielstände habt. Hier muss Sony also noch unbedingt nachbessern. Glücklicherweise kann man sich dafür aber recht einfach von den Spielinstallationen trennen. Denn während es bei der PS3 noch mit langen Wartezeiten verbunden war, installiert die PS4 das Spiel im Hintergrund komplett auf die Festplatte während ihr schon spielen könnt. Dazu müsst ihr nach Einlegen meist nicht länger als eine Minute warten und könnt dann direkt loslegen. Je nach Spiel wird die Installation aber anders gehandhabt. In Killzone wird beispielsweise direkt mit der Kampagne gestartet und FIFA wirft euch direkt in ein Spiel zwischen Barcelona und Real Madrid und erst nach dem Spiel steht das komplette Spiel zur Verfügung. Die komplette Installation der Spiele hat jedoch einen entscheidenden Vor- und auch Nachteil. Denn sobald das Spiel einmal komplett installiert ist, fungiert die Spieldisk nur noch als DRM-Schutz und das Laufwerk wird geschont. Jedoch sind in der neuesten Konsolengeneration die Spielegrößen exponentiell gestiegen und belegen schon mal gerne 40GB auf der Festplatte. Bei einer 500GB Festplatte, wovon man nur 430GB nutzen kann, kommt man also schnell in Platzprobleme. Glücklicherweise erlaubt Sony den Austausch der Festplatte und man kann jede beliebige 2,5“ Festplatte mit 9,5mm Bauhöhe einbauen und aktuell so bis zu 1,5TB nutzen.

Aber nun zurück zu den Ebenen. Die zweite Ebene verbirgt sich im Hintergrund und kann durch einen Klick auf die Oben-Taste aufgerufen werden, wo sich dann einige wichtige Systemeigenschaften verstecken. Beispielsweise können dort die Einstellungen, das Profil, der PlayStation Store oder die Freunde und auch die Nachrichten aufgerufen werden. Das beste an dem ganzen System ist jedoch, dass es selbst aus dem Spiel heraus einfach nur superschnell und flüssig läuft und man so im Spiel bestens z.B. Nachrichten schreiben kann. Dies funktioniert neuerdings auch deutlich besser als früher, da man auch einfach mit anderen Leuten einen Partychat aufmachen kann dem bis zu 8 Spieler beitreten können. Dabei ist es völlig unerheblich welche Spiele die anderen gerade spielen und dank beiliegendem Mono-Headset kann nun wirklich jeder mit anderen Spielern quatschen. 

Stream it to the whole world!

Eine weitere Besonderheit des neuen Betriebssystems ist die Möglichkeit zu jeder Zeit ein Bild oder ein Video von seinem Spiel aufzunehmen. Zwar können Entwickler diese Funktion an bestimmten Stellen einschränken, um Spoiler zu verhindern. Aber theoretisch kann man überall einfach durch einen kurzen Druck auf die Share-Taste einen Screenshot aufnehmen oder ein Video starten. Die Länge der Videos ist dabei leider auf 15 Minuten begrenzt, wobei man diese 15 Minuten immerhin schneiden kann, um besonders tolle Momente einzufangen. Leider können Videos nur auf Facebook exportiert werden und Bilder nur auf Facebook und Twitter. In unseren Augen völlig unverständlich, da beide Services nicht unbedingt für eben diese Funktionen bekannt geworden sind. Da kann man nur hoffen, dass man möglichst bald die Daten lokal auf eine Festplatte oder einen USB-Stick exportieren kann, um sie dann nach eigenen Wünschen in der Welt zu verteilen. Dafür entschädigt jedoch ein wenig die Streaming-Funktion der PS4. Denn Sony hat auf Systemebene eine Integration für Streaming-Dienste wie twitch oder UStream eingebaut, sodass man während des Spieles einfach einen Stream auf einem der Portale aufmachen kann und Leute aus aller Welt können einem zuschauen. Besonders cool ist dabei, dass man den eigenen Bildschirminhalt etwas schrumpfen kann, um nebenbei Kommentare der Zuschauer lesen zu können. Jedoch wird für einen halbwegs reibungslosen Stream in ansprechender Qualität auch eine entsprechende Leitung vorausgesetzt. Etwa 1Mbit/s Upload sollten es da schon sein, da es ansonsten zu einer reinen Pixelshow mutieren kann. Etwas schade ist dabei, das sich die PS4 dabei gerne selber im Weg steht. Denn anders als bei der PS3 kann man Down- und Uploads nicht unterbrechen, sondern nur löschen. Wer also beispielsweise eine 15 Minuten Video (ca. 800-900MB) hochladen möchte, was schon mal etwas dauern kann und sich nach kurzer Zeit für einen Stream entscheidet, kann den Upload nicht unterbrechen. Das wird deshalb problematisch, weil die PS4 dann den Stream nicht priorisiert, sonder beides parallel laufen lässt, wodurch einerseits die Qualität des Streams leidet und andererseits der Upload noch länger dauert. Etwas mehr Kontrolle oder ein vernünftiges QoS wäre hier also mehr als wünschenswert.

Das Medienzentrum der Zukunft?

Heutzutage hat nahezu jeder Toaster so viele Medienfunktionen, wie die PS3 damals und scheinbar sieht das auch Sony so, welche die PS4 von Anfang an als reine Spielekonsole beworben haben. Das schlägt sich dann auch in den Medienfunktionen nieder. Zwar kann man immer noch Blu-Rays schauen, aber dafür entfällt der 3D-Support für Blu-Rays. Dies ist noch verschmerzbar. Deutlich schlimmer ist da schon die Tatsache, dass die PS4 keinerlei Bild- oder Videoformate unterstützt. Wer also wie bei der PS3 mal eben die neuesten Urlaubsfotos oder Videos über die Konsole anschauen möchte, muss in die Röhre schauen. Auch eigene Musik kann nicht gehört werden, obwohl man sogar während des Spielens eigentlich andere Musik hören kann. Diese darf aber nur von Sonys Music Unlimited Service kommen und nicht von der eigenen Musiksammlung. Dies hat nun wirklich einen bitteren Nachgeschmack und sollte von Sony schleunigst nachgebessert werden. Ebenfalls vergeblich wird man die Möglichkeit des DLNA-Streamingssuchen. Damit konnte man auf der PS3 beispielsweise Filme oder Videos in der PS3 unbekannten Formaten trotzdem anschauen, indem diese von einem PC oder ähnlichem gestremmt wurden. Das Medienzentrum des Wohnzimmers wird die PS4 also sicher nicht mehr.

Second Screen Experience

Spätestens seit Nintendos Wii U scheint der neueste Trend im Spielesektor die sogenannte „Second Screen Experience“ zu sein. Gemeint wird damit, dass man das Fernsehbild durch einen zweiten Bildschirm, wie einem Tablet, dem Handy oder auch der Vita, erweitert und dadurch das Spielerlebnis verbessert. Sony bietet den Entwicklern da mehrere Möglichkeiten. Eine der simpelsten Formen kommt von Sony selbst in Form der PlayStation App für Android- und iOS-Geräte. Mit dieser App kann man sich nämlich mit der PS4 verbinden und dann extrem einfach mit anderen Leuten Nachrichten schreiben, was deutlich einfacher von der Hand geht, als mit dem Pad. Eine etwas andere Erfahrung bietet da schon das Remote Play mit der Vita. Damit kann der Bildschirminhalt auf die Vita kopiert werden, wodurch theoretisch die Frau ihre Sendung sehen kann, während man selbst ohne Unterbrechung im Spiel auf der Vita weiterspielen kann. Dabei funktionieren dort alle Spiele, welche keine besondere Peripherie, wie die PlayStation Kamera benötigen. Überraschenderweise funktioniert das Remote Play unglaublich gut und einfach und kommt nahezu ohne Lag aus. Wer eine entsprechende Leitung sein Eigen nennt, kann sogar die PS4 zuhause stehen haben und PS4 Spiele unterwegs spielen. Einziger Haken an der Remote Play Geschichte ist jedoch, dass Spiele nur noch mit 30 Bildern pro Sekunde laufen und dadurch Spiele wie Resogun nach dem Wechsel plötzlich wie in Zeitlupe ablaufen, wenn man vorher die 60 Bilder pro Sekunde genossen hat. Die letzte Möglichkeit kann dann von Entwicklern selbst implementiert werden. Diese können es dem Spieler ermöglichen Vita-Konsolen oder auch Tablets mit der PS4 zu verbinden, um dann darauf weitere Informationen oder ähnliches anzuzeigen. Beispielsweise wird man bei Ubisofts The Crew so das Auto tunen können. 

Das Launch Lineup

Mit einer PlayStation will man natürlich spielen und da ist vor allem das Launch Lineup entscheidend. Hier muss man zugeben, dass die PS4 sicher hätte besser dastehen können. Denn in den Regalen wird man nur zwei Exklusivspiele finden. Nämlich Knack und Killzone: Shadow Fall, da Drive Club kurz vorher auf Anfang 2014 verschoben wurde. Ansonsten finden sich zwar relativ Spiele im Launch Lineup, wovon aber fast alle simple Multigen-Titel sind, welche hauptsächlich mit besseren Texturen daherkommen und eher selten, wie NBA 2k14 komplett neu entwickelt wurden. Etwas besser sieht es da schon im PSN-Store aus, wo man auf Titel wie Resogun oder Free to Play Titel, wie War Thunder trifft. Es gibt also Spiele, wofür sich der Kauf der Konsole schon jetzt lohnt, jedoch werden PS3-Besitzer deutlich weniger Anreize finden, wenn sie Titel wie Call of Duty: Ghosts oder Assassin`s Creed IV: Black Flag schon dort gespielt haben. Glücklicherweise hat Sony schon einige Titel für die Zukunft angekündigt, sodass man sich über den Spielenachschub eher weniger Gedanken machen muss. Denn Anfang 2014 erwartet uns Drive Club, im März erscheint inFAMOUS: Second Son und The Order: 1886 soll ebenfalls 2014 erscheinen. Zudem wurde auch noch Uncharted 4 vor kurzem angekündigt und Entwicklerstudios, wie Sony Bend (Uncharted: Golden Abyss), Guerilla Games (Killzone), Sony Santa Monica (God of War) & Co. arbeiten auch schon an ihren PS4 Titeln und bereits die ersten Spiele, wie Killzone: Shadow Fall zeigen bereits, was mit der PS4 alles möglich sein wird.

FAZIT:

Die PlayStation 4 ist ein tolles Stück Technik und dürfte vielen Entwicklern ihre Arbeit erleichtern, was wiederum uns bessere Spiele ermöglichen wird. Dazu baut Sony ein superschnelles Betriebssystem, dass Multitasking zu jeder Zeit ermöglicht und auch noch Aufnahmen und Spielestreams erlaubt. Leider schwächelt die PS4 noch in Sachen Medienwiedergabe (hier hat Sony schon Verbesserung gelobt) und manchmal meint man Sony würde die PS4 für DAUs entwickeln, da man kaum Kontrolle über Funktionen, wie Down- und Uploads oder die Spielesortierung hat. Dafür gibt es wiederum einen rundum verbesserten DualShock 4 Controller, der wohl der aktuell beste Controller ist und auch die Spiele sehen noch eine ganze Ecke besser aus. Wenn nun auch der Spielenachschub ankommt, wird es für PlayStation-Fans keinen Weg an der PS4 vorbei geben.

[ Review verfasst von crack-king ]

 

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