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Tom Clancy’s The Division
10. April 2016

Ubisoft bringt jedes Jahr Assassin’s Creed auf den Markt und zeigt grafisch atemberaubende Games auf der E3, welche diese atemberaubende Optik bei Release nicht mehr bieten. Mit „Tom Clancy’s The Division“ wurde auf der E3 ein solches Game mal wieder angekündigt und es sah verdammt noch mal genial aus. Es sollte eine MMORPG - Massive Multiplayer Online Role Playing Game - werden. Also so etwas wie World of WarCraft oder Destiny. Nun ca. drei Jahre nach der Ankündigung ist es erschienen und wir befassen uns mit der Frage: Taugt „Tom Clancy’s The Division“ etwas?

Eine Welt in Scherben

Wie könnte wohl das schlimmste Szenario aussehen, was einem Menschen im Jahre 2013 einfallen könnte? Nach dem im Jahr 2009 H1N1, auch Schweinegrippe genannt, wütete und zwischen 2014 und 2016 Ebola wieder ausgebrochen ist, kann man sich die Antwort schon denken. Es ist die Angst vor einem Virus, welches als Kampfmittel eingesetzt werden kann. In der Welt von „Tom Clancy’s The Division“ ist genau dies passiert, am Black Friday wurde ein stark verändertes Pocken Virus in Umlauf gebracht. Dies ist durch mit dem Virus kontaminierte Geldscheine passiert, also ein hoch auf den American-Way-of-Life. So entwickelt sich sehr schnell eine Epidemie oder sogar eine Pandemie. 

Exkurs: Pandemie oder Epidemie?

Eine Epidemie ist ein örtlich und zeitlich begrenzter Ausbruch einer Infektionskrankheit, wobei eine Pandemie eine Länder oder sogar Kontinent übergreifende Verbreitung einer Infektionskrankheit ist.

Wer bin ich denn in dieser Welt?

Man ist ein Agent der namensgebenden Division, genauer gesagt der „Strategic Homeland Division“, kurz SHD. Diese hat sogenannte Schläfer ausgebildet, um im Ernstfall eine Eingreif- Truppe zu haben, welche die Ordnung in den amerikanischen Großstädten aufrecht erhält. Also hat die Figur, die wir spielen, vielleicht noch vor der Aktivierung Familie und einen normalen Job gehabt. 

Doch wo spielt nun „The Division“?

New York! „Tom Clancy’s The Division“ spielt in New York, genauer gesagt hauptsächlich auf der Insel Manhattan. Hier ist auch der Ground-Zero der Infektion und die Geldscheine wurden hier durch die vielen Shopping Möglichkeiten in Umlauf gebracht. Dazu gehört auch eine Todeszone, welche die Ausbreitung verhindern sollte, die später genannte Dark Zone. In diesem umzäunten Gebiet gibt es keine Gesetzte mehr und es weiß auch niemand mehr, was dort passiert ist. Der Rest von New York ähnelt jedoch auch einem Kriegsgebiet bzw. einer Mischung aus „I am Legend“ und jeder beliebigen Stadt, welche im Ausnahmezustand ist. Die Straßen sind verlassen und es gibt Plünderer, Verletzte und andere Menschen, die einfach nur überleben wollen. Die Regierung bzw. das, was von ihr übrig ist, versucht in New York für Sicherheit zu sorgen. Genannt wird dieser Zusammenschluss JTF, kurz für Joint Task Force. Diese Task Force besteht aus den übrig gebliebenen Mitgliedern, der Feuerwehr, der Polizei und der Nationalgarde. Dazu gibt es noch vier feindliche Gruppen in New York, auf die ich jedoch erst später eingehe.

Ist diese Welt den überhaupt glaubwürdig?

Ja, denn das „Tom Clancy“-Universum ist immer noch verdammt realistisch. Man hat in einem Serverraum jederzeit das Gefühl, dass Sam Fischer (Protagonist aus Splinter Cell) jederzeit vorbei schauen könnte, oder dass das Aktuelle „Rainbow Six Siege“ ein Prequel zu The Division darstellt. Auch fühlt es sich einfach extrem realistisch an, wie man dem Wetter und den Tageszeiten ausgesetzt ist. Es gibt jedoch kleine oder auch große Elemente, welche eher für das Gameplay und den Spielfluss konzipiert wurden und nicht zur Glaubwürdigkeit beitragen. Dazu gehört vor allem die Shooter-Mechanik, da „The Division“ ein Rollenspiel und ein 3rd-Person-Shooter sein soll, stören sich beide Elemente an manchen Punkten sehr. Gegner sind daher Kugelschwämme, bedeutet, sie haben viele Lebenspunkte und brauchen auch dementsprechend viel Schuss bis sie umfallen. Auch gibt es viele Kanten, was Belohnungen angeht. Es ist klar, dass in einem Rollenspiel Items Qualitätstufen haben, sodass ich mit Level 5 nicht das Legendäre-Ultra-Groß-Schwert der totalen Zerstörung benutzen kann. Doch funktioniert das auch bei einer AK-47 oder einer S&M 9mm? Die Antwort ist: Jein! Solch ein System macht Spaß und ist für ein Online-Rollenspiel auch sinnvoll, jedoch schreckt es auch viele Menschen ab, die sich einfach nur einen Shooter gewünscht haben. Die Frage, die man sich selber stellen sollte, ist dann eher diese: Habe ich Spaß an einem Spiel, wo ich loote oder will ich doch eher einen auf Realismus getrimmten Shooter haben, wie Rainbow Six Siege? 

Wie sieht denn das Gameplay nun im Detail aus?

Das Gameplay im Detail ist halt sehr Ubisoft typisch, man hat Nebenmission, Copy-Paste-Nebenmissionen und die normalen Hauptmissionen. Die „normalen“ Nebenmissionen unterteilen sich dabei in suche jemanden, töte jemanden, verteidige drei Punkte abwechselnd oder störe Leute bei einem Waffendeal. Halt alles sehr repetitiv. Dann gibt es die Copy-Paste-Missionen, welche sich auf drei Bereiche aufteilen. Der erste Bereich ist die Gesundheit bzw. der Krankenflügel, hier gibt es Geiselrettung und Gebiete scannen, also man läuft in eine verseuchte Zone und drückt Schalter. Dann gibt es den zweiten Bereich, die Sicherheit, dort beschützt man Kreuzungen bzw. erobert sie wieder und man muss Feindlager angreifen. Als Letztes gibt es noch die Technik, dort Verteidigt man Nachschublieferungen. Nun, das hört sich sehr langweilig an und das ist es halt auch, aber das Highlight sind die Story-Missionen. Diese laufen auch immer wieder nach demselben Schema ab, sind aber optisch einfach erste Klasse. Eine normale Story-Mission läuft wie folgt ab: als Erstes sucht man sich eine Mission für sein Level aus und läuft oder reist dort hin. Von dort aus geht es recht schnell, man drückt Schalter oder sammelt was ein und tötet dabei ein paar Gegner. Am Ende einer Mission wartet dann ein Boss, den man töten muss, und der extrem viele HP hat. Mission fertig und gut. Naja, so hört sich das wenig spektakulär an, jedoch wenn man in eine als Massengrab umfunktionierte U-Bahn steigen soll, in welcher die Leichen von sogenannten Cleanern verbrannt werden, wird das schon extrem spektakulär, da sehr viel Atmosphäre aufgebaut wird und durch die tollen Physik-Effekte macht dies wirklich sehr viel Spaß und wird auch beim 2. oder 3. Mal nicht langweilig. Zudem sind die Missionen sehr fordernd und passen sich der Gruppengröße an, dass bedeutet im Detail häufiger schwere Gegner und vor allem mehr Gegner.

Du hast was von vier verschiedenen Fraktionen geschrieben, wer sind die denn nun?

Es gibt zu aller erst die Plünderer, diese sind halt Gangmitglieder, welche einfach nur andere ausrauben zum Überleben, also nichts Übertriebenes mit Superkräften. Dann gibt es noch die Cleaner, ein etwas anderes Kaliber von Gegnern, diese sind mit Flammenwerfern bewaffnet und versuchen, die Stadt von der Krankheit zu befreien, da Feuer aber unglaublich stark ist, sind diese Gegner mit am Gefährlichsten. Dann gibt es die Riker, diese sind aus dem namensgebenden Gefängnis auf Rikers Island ausgebrochen und versuchen die Stadt mit ihrer Brutalität zu Terrorisieren. Zu guter Letzt gibt es noch das LMB, dass steht für Last Man Battalion, eine Privatarmee, welche von einem General Bliss geführt wird und versucht, seine eigene Weltordnung durchzusetzen. Man fragt sich jetzt sicher warum das alles nicht bei den Story Informationen steht? Nun, die Fraktionen sind Gamechanger. Jede Fraktion hat eigene Strategien und hat teilweise sehr starke Gegnertypen, welche auf „Schwer“ oder sogar im „Challangemodus“ das Schaffen oder Scheitern bestimmen können. Als einfaches Beispiel nehmen wir mal die Rikers, diese haben extrem starke Nahkämpfer und extrem gepanzerte „dicke“ Gegner, diese beiden Typen können für nicht gut eingespielte oder nicht gut ausgerüstete Gruppen der Tod sein. Es gibt wie oben schon gesagt verschiedene Gegnertypen, diese sind: Nahkämpfer, Grenadier, Leutnant, Sargent, Sinter und Tanks. Tanks sind die stark gepanzerten „Dicken“. Die Leutnants und Sargents können zusätzlich Granaten werfen und haben fraktionsabhängige Fähigkeiten. Das LMB hat noch einmal zwei spezielle Typen, einmal die Agents, diese haben ähnliche Fähigkeiten wie euer Agent und dann gibt es noch den Medic, dieser heilt andere Einheiten.

Wie levele ich bzw. gibt es Level?

Das maximale Level ist 30, wobei das Level keine Skills, Talente oder Vorteile freischaltet. Der Level bestimmt also nur die Basiswerte, diese sind: Schusswaffe, Ausdauer und Elektronik. Schusswaffe erhöht den ausgeteilten Schaden, Ausdauer bestimmt die Lebenspunkte und Elektronik bestimmt die Stärke der aktiven Skills. Skills sind also die aktiven Skills z.B. Haftgranaten und Schilde. Dann gibt es Talente, das sind passive Skills, welche bei bestimmten Aktionen aktiviert werden, z.B. der erlittene Schaden wird nach dem Wiederbeleben eines anderen Agenten für 10 Sekunden halbiert. Dann gibt es die Vorteile, das sind auch passive Skills, nur muss man sich daraus keine auswählen wie bei den Talenten. Vorteile vergrößern z.B. das Inventar oder sorgen dafür, dass man mehr Erste-Hilfe-Sets mitnehmen kann. Die Frage ist nun, wie schalte ich diese „überkrassen“ Fertigkeiten frei? Genau, durch Hauptmissionen und Copy-Paste Missionen, welche außerdem auch Kämpfe genannt werden, da die Hauptmissionen auch für einen speziellen Bereich sind, kann man so auch Sachen freischalten. Die Bereiche unterteilen sich in Medizin, Technik und Sicherheit. Man kriegt für fast jede Hauptmission und für die Kämpfe Punkte, welche mach in diese Bereiche investieren kann. Diese Bereiche werden im Spiel als einzelne Bereiche der Operationsbasis, also dem „zu Hause“ des eigenen Agents dargestellt. So kaufen wir z.B. nich Stil A oder B, sondern wir bauen z.B. den Medizinischen-Flügel weiter aus mit einer Quarantäne-Zone, welche dann Vorteile, Talente und Skills freischaltet, diese haben aber auch Modifikationen, welche den Still abändern können. Wie, dass man jemanden wiederbeleben kann oder man heilt mehr Lebenspunkte und über den Lebensbalken hinaus.

Wie sieht es mit den Ausrüstungsobjekten aus?

Nun, diese gibt es natürlich und unterteilen sich in Waffen, Aussehen und angelegte Ausrüstung. Was schon einmal positiv auffällt ist, dass das Aussehen keine Attribute hat, also man hat keine Jacke mit 500 Rüstung, sondern Jacken, Hemden, Hüte, Hosen, Schuhe und Schals sind rein kosmetisch und können einfach gewechselt werden. Bedeutet, die meisten Agents sehen anders aus, obwohl der Charakter-Editior sehr begrenzt ist. Angelegte Objekte, wie Holster, Rucksäcke, Handschuhe, Gasmasken, Knieschoner und Panzerwesten haben Rüstungswerte und verstärken je nach Güteklasse Schusswaffe, Ausdauer oder Elektronik. Zusätzlich können diese Gegenstände Talente haben wie z.B. 13% mehr Ausdauer, Schusswaffe und Fertigkeitsstärke. Zusätzlich können diese mit Mod-Plätzen kommen. Mods geben Ausrüstung noch einmal mehr Werte oder andere kleine Verbesserungen. Waffen sind halt Waffen, da gibt es von normalen Sturmgewehren bis hin zu Präzisionsgewehren nahezu alles, jedoch mit der Einschränkung, dass es keine Science-Fiction Waffen gibt. Waffen können dann noch einmal durch Aufsätze verbessert werden, also es kann die Magazingröße verbessert werden oder sogar der gesamte Waffenschaden erhöht werden. Zusätzlich zu alledem gibt es Rollenspiel typisch noch kritische Treffer, welche nur eine gewissen Chance haben und natürlich gibt es auch die guten alten Kopfschüsse, welche mehr Schaden machen, jedoch nicht sofort töten. Ausrüstung kann man in verschiedenen Güteklassen bekommen, einmal Weiß für abgenutzt, Grün für gewöhnlich, Blau für spezialisiert, Lila für überlegen und Gelb für High-End. In dem kommenden Update werden noch grüne Objekte eingeführt, dass sind dann Set-Gegenstände, welche auch besondere Fähigkeiten haben a la Diablo.

Wo spiele ich jetzt mit anderen zusammen?

Zu erst einmal, „The Division“ ist nicht wie World of WarCraft. Man sucht sich also keinen Server aus und sieht auch nicht immer und überall andere Menschen. „The Division“ hat ist eine Shared World, dass bedeutet das man immer eine eigene Welt hat und man andere Spieler in seine Gruppe einladen kann und so auch seine Welt teilen kann. Also kann ich die Story mit einer 4er Gruppe bestreiten, aber halt nur in meiner Welt, wobei die gemachten Missionen auch für alle anderen Spieler der Gruppen abgehakt werden. Natürlich kann man auch gegen andere Spieler mit seiner Gruppe antreten, dass jedoch nicht in klassischen Multiplayer-Modi wie Team Deathmatch, sondern man findet sich in der Dark Zone wieder. In der Dark Zone geht es darum, Ausrüstung und Crafting-Material zu sammeln. Jedoch mit einem Haken, man ist nicht nur mit seiner 4er Gruppe unterwegs, sondern auch mit anderen Spielergruppen. Diese müssen jedoch nicht feindlich sein. Falls man aber doch mal Spieler tötet, um diese von ihren in der Dark Zone gesammelten Gegenständen zu befreien, wird man abtrünnig. Dies bedeutet, man kriegt einen Timer mit einem Totenkopf und ist für diese Zeit Freiwild für andere Spieler. Falls man, dann doch wirklich viele Gegner gekillt hat, kommt man zum „Fahndungslevel“ Menschenjagd. Da wird man als Missionsziel angezeigt und der Spieler der einen tötet, kriegt viel in Game Währung und XP für die Dark Zone.

Die Dark Zone folgt jedoch eigenen Regeln, dass bedeutet, man hat einen Dark Zone Rang, welcher steigt und fällt, genauso gibt es eine eigene Währung, welche man auch wieder verlieren kann. Genau! Man kann Sachen verlieren. Dies gilt für Gegenstände, Währung und Erfahrungspunkte. Man kann sogar wieder im Level fallen, jedoch verliert man nur beim Tod diese Sachen und es wird alles global fallen gelassen. Das bedeutet, jeder kann einem die Sachen dann wieder wegnehmen, falls man diese nicht selber aufsammelt. Die Gegenstände müssen sogar aus der Dark Zone ausgeflogen werden, da diese vom Virus kontaminiert sind und es können aktuell gesammelte Gegenstände auch wieder fallengelassen werden. Man erkennt außerdem an den gelben Container auf dem Rücken der Agenten, ob Gegenstände gesammelt wurden. Das bedeutet allerdings auch, dass alle anderen sehen können, dass man etwas gesammelt hat und man so auch zum Ziel von räuberischen Spielern werden kann.

Crafting, in „The Division“, braucht man das?

Die Antwort ist: Ja! Denn einige der besten Gegenstände erhält man nur über das Craftingsystem. Man kann sich so Ausrüstungsgegenstände herstellen, welche die besten Items aus dem ganzen Spiel sind. Dazu sammelt man Stoff, Waffenteile, Elektronik und Werkzeug. Zusätzlich gibt es noch Division Pech, welches nur in der Dark Zone zu finden ist. Dieses Material wird allerdings nur für Gegenstände genutzt, wofür man die Pläne in der Dark Zone gekauft hat. Natürlich ist es bei gebauter Ausrüstung zufällig, welche Talente sie haben, dies bedeutet aber auch, dass man sich nach und nach die perfekte Ausrüstung zusammencraftet.

Was passiert denn, wenn man Level 30 ist und die Story durch hat?

Man hat tägliche Aufgaben und geht natürlich in die Dark Zone, um Währung und sogenannte Phoenix Credits zu sammeln. Diese Credits kriegt man für tägliche Missionen und Elite-Gegner, welche einen Namen haben. Die verdienten Credits kann man bei einem Händler in der Basis oder in der Dark Zone gegen High End-Ausrüstung und Baupläne tauschen. Aus den Bauplänen kann man sich dann die stärksten Waffen aus dem momentanen Spiel craften. Natürlich kann man zusätzlich auch in der Dark Zone gegen andere Spieler spielen, aber das Endgame besteht aus Sammeln und dem Verbessern oder Perfektionieren der Ausrüstung.

FAZIT:

„The Division“ ist meiner Meinung nach ein geniales Spiel, hat aber viele Probleme. Diese sind z.B.: Fehler in der Lokalisierung oder andere grobe Anzeige-Bugs, genauso muss man ab Level 30 immer und immer wieder dieselben Missionen spielen oder in der Dark Zone dieselben Gegner töten. Durch immer mehr Spieler gibt es auch immer mehr Spieler, welche versuchen, einen zu provozieren oder einfach nur so zu beleidigen. Das Endgame wird halt schnell langweilig und ermüdend, gerade weil es einfach nur darum geht, besseres Gear zu bekommen. Jedoch muss man immer wieder sagen, dass es verdammt viel Spaß macht und man sich oft in fordernden Situationen wiederfindet, welche gelöst werden wollen. Solch ein Spiel ist halt nicht für jeden etwas, aber es macht mir genauso wie den Anderen verdammt viel Spaß.

[ Review verfasst von GreatC ] 

Pluspunkte:

  • Motivierender Schwierigkeitsgrad
  • Gutes Belohnungssystem
  • Gutes Deckungssystem


Minuspunkte:

  • Öfters Warteschlangen
  • Viele Anzeigenfehler
  • Nicht wirklich für Singleplayer ausgelegt



Infos zum Spiel
NameTom Clancy’s The Division
SystemPlayStation 4
PublisherUbisoft
EntwicklerMassive Entertainment AB
GenreShooter
USKkeine Jugendfreigabe
PEGI18+
Preis69,99 €
Release
 08.03.2016
 08.03.2016
 10.03.2016
Spielerzahl1-24
SpracheDeutsch
Englisch
TexteDeutsch
Englisch
MehrspielermodusJa
Online spielbarJa
Online FunktionenJa
Speicherbedarf40GB
HeadsetJa
720pJa
1080pJa
Videos
Thread im Forum
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Screenshot Galerie
Tom Clancy’s The Division
Gameplay
8.0
Atmosphäre
9.0
Grafik
10.0
Sound
7.0
Spielspass
8.5
 

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