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Final Fantasy XV
27. Dezember 2016

2006 hat Square Enix die Fabula Nova Crystallis Reihe angekündigt. Dazu gehörten Final Fantasy XIII, Final Fantasy Type-0 und auch Final Fantasy Versus XIII und alle sollten in einem großen Universum spielen. Final Fantasy Versus XIII ist aber nie erschienen, wie wir mittlerweile wissen, wurde aber 2013 als Final Fantasy XV erneut angekündigt. Drei Jahre später hat man es tatsächlich geschafft und das Spiel steht in den Läden. Doch hat sich die Wartezeit auch wirklich gelohnt?

Noctis Lucis Caelum

Die Geschichte von Final Fantasy XV dreht sich um Noctis, den Prinzen des Königreichs Insomnia. Sein Vater ist König Regis und zu Beginn des Spiels schickt er euch mit euren drei besten Freunden Gladiolus, Ignis und Prompto auf eine Reise. Kaum seid ihr aus dem Haus kommt schon das Imperium von Niflheim, denn es soll ein Friedensvertrag unterschrieben werden. Doch wie man sich schon denken kann, kommt es dazu nicht. Stattdessen wird Insomnia zerstört, der König ist tot und Niflheim hat auch noch den Kristall, welcher Insomnia bislang geschützt hat. Also liegt es nun an euch Rache zu üben. Was interessant klingt und auch anfängt, entwickelt sich zu einem Wirrwarr aus Story-Häppchen im weiteren Spielverlauf. Vermeintlich wichtige Charaktere werden kurz gezeigt, um sie dann nie wieder zu erwähnen, Logiklöcher stehen an der Tagesordnung und eine Charakterentwicklung sucht man vergeblich. Stattdessen darf man sich entscheidende Plotpoints im Strategy Guide durchlesen. Selbst die Zwischensequenzen, für die die Final Fantasy Reihe bekannt ist, sucht man hier vergeblich.


Sie wurden bedient von Prinz Noctis

Wie so viele andere Spiele geht auch Final Fantasy XV den Weg Richtung Open World. Also darf man sich neuerdings komplett frei in der Welt bewegen und nahezu jeden Punkt erreichen, den man auch sehen kann. Das bedeutet also auch, dass der Fortschritt nicht mehr vom Spiel vorgegeben wird. Wer keine Lust mehr auf die Hauptquest hat, kann sich an einer Reihe an Sidequests bedienen. Diese sind leider so lieblos und austauschbar, wie schon lange nicht mehr. Obwohl man der zukünftige König eines mächtigen Reichs ist, welches gerade vom Feind zerstört wurde, hat man offenbar genug Zeit um für jeden Bewohner des Planeten Kleinigkeiten zu erledigen. Mal darf man für einen älteren Herren in dem Nachbarort einkaufen gehen, mal muss man bunte Frösche fangen oder einfach für jemanden Fotos machen, damit er sie gewinnbringend verkauft. Viel mehr als diese Lieferquests hat das Spiel nicht zu bieten. Die interessanteste Sidequest dreht sich wohl um eine Nudelart, was schon alles sagt. Ansonsten gibt es noch Jagdquests, die euch eben ein paar Jagdziele aufgeben. Nicht sehr überraschend und relativ solide. Leider kann man nicht mehr als eine Jagdquest annehmen, was zu vielen unnötigen Laufwegen führt. Diese kann man übrigens mit dem Regalia, dem Auto des Königs überwinden. Dabei übernimmt Ignis das Steuer oder ihr selbst, wobei es spielerisch kaum einen Unterschied macht. Selbst könnt ihr nämlich nur die Fahrtrichtung vorgeben und Gas geben oder Bremsen. Die Straßen kann man demnach nicht verlassen. Dafür gibt es Chocobos, die man mieten kann zum Reiten. Hier kann man größere Distanzen durchaus fix überwinden.


Final Fantasy May Cry

Statt eines rundenbasierten Kampfsystems wie in früheren Spielen, orientiert sich Final Fantasy XV eher an Spielen, wie Devil May Cry. Es geht also sehr actionreichen zu. Dazu gibt es im Kern zwei wichtige Tasten. Die Quadrat-Taste ist zum Blocken bzw. Ausweichen da. Man kann sie gedrückt halten, um Angriffen auszuweichen, wobei dies MP verbraucht. Die zweite Taste ist die Kreis-Taste. Hiermit kann man angreifen und wer möchte kann die Taste durchgehend drücken, um auch durchgehend anzugreifen. In Verbindung mit dem Analogstick kann man so ein paar unterschiedliche Angriffe ausführen, die sich zu Combos aneinander reihen lassen. Ansonsten kann man in der Combo die Waffe wechseln oder sich zu Gegnern oder höher gelegenen Punkten warpen, um dort seine HP und MP aufzufrischen. Bis hierhin klingt es ganz gut, doch so action-getriebene Spiele leben von einem guten Lock-On und Kamerasystem. Beides bietet Final Fantasy XV leider nicht. Denn das Lock-On verliert ständig seinen Lock, sobald man niedergeworfen wird oder sonst etwas passiert. Letztlich verzichtet man irgendwann darauf, weil es eh gleich wieder abgeschaltet wird vom Spiel. Außerdem funktioniert der Wechsel zwischen den anvisierten Gegner eher schlecht als recht. Wirklich schlimm ist jedoch die Kamera. So wird das Spielgeschehen ständig von Büschen und Bäumen in der Welt verdeckt und in etwas engeren Dungeons spielt die Kamera völlig verrückt. Später im Spiel gibt es einen Kampf, der ziemlich episch sein soll, durch die Kamera aber einfach chaotisch wird. Das gilt aber für die meisten Kämpfe, vor allem wenn mehrere Gegner gleichzeitig gegen euch kämpfen. Problem hierbei ist das man den Gegner zum Teil gar nicht anmerkt, dass sie nun zum Angriff ausholen. Da wackelt ein Bison schon mal mit dem Kopf und man selbst liegt tot auf dem Boden. Viel mehr brauchen die Gegner nicht, um euch anzugreifen. 

Nutzloses Kanonenfutter

Eure Partner kann man übrigens nicht kontrollieren. Diese machen ihr eigenes Ding und das meist eher schlecht als recht. Ständig werden sie vom Gegner erledigt und liegen mehr auf dem Boden als das sie einem helfen. Zwar kann man ihnen hin und wieder die Ausführung eines Spezialangriffs befehlen, aber das ist nicht der Rede wert. Magie gibt es übrigens auch in dem Spiel, aber anders als das man es gewohnt ist. So kann Noctis Feuer-, Eis- oder Blitz-Magie an bestimmten Punkten aufladen und diese in Flakons einfüllen, die man dann ähnlich wie Granaten wirft und so Flächenschaden wirkt. Leider gilt dies auch für die eigenen Partner und da die natürlich ständig mitten im Mob der Gegner stehen müssen, kriegen auch sie die Ladung ab. Dafür entschädigt das Spiel einen damit, dass die Magie äußerst mächtig ist und im Ernstfall einen Kampf schon mal entscheiden kann. Auch die Beschwörungen sind wieder mit im Spiel, jedoch kann man sie nicht mehr taktisch einsetzen. Stattdessen erscheinen die Beschwörungen relativ zufällig wann es ihnen gefällt, meist in brenzligen Situationen. Dann erscheint ein Summon, wirkt einen Angriff und verschwindet wieder, wobei der Angriff meist alle Gegner mit einem Schlag besiegt. 

Licht und Schatten

Grafisch sieht Final Fantasy XV für einen Open World Titel wirklich verdammt gut aus. Die Charaktere sind sehr detailliert, haben unzählige Animationen und auf der PlayStation 4 Pro ist das Spiel in 4k eine echte Augenweide. Insgesamt stehen zwei Grafikmodi zur Verfügung auf der PlayStation 4 Pro - Performance und Visuell. Ersterer sorgt für ein minimal schlechteres Bild und etwas später erscheinende Pop-Ins, läuft dafür aber mit einer höheren Bildrate. Mit einem zukünftigen Update soll es hier sogar 60 Bilder pro Sekunde geben, die derzeit aber nicht erreicht werden. Im Grafikmodus "Visuell" wird die Bildrate auf 30 Bilder pro Sekunde begrenzt und dafür gibt es kein Aliasing, kein Tearing und die Weitsicht ist umwerfend. Dabei läuft das Spiel auch mit nahezu immer stabilen 30 Bildern pro Sekunde, was aber trügt. Denn das Spiel hat Probleme mit dem Framepacing, was zu einem ziemlich nervigen Stottern führt. Unspielbar wird es dadurch aber nicht. Ansonsten ist die Welt ziemlich groß und detailliert mit einigen einprägsamen Orten, die aber insgesamt etwas leer wirken. Bis auf zwei Ausnahmen fehlen einfach die großen Städte zum Erkunden. 90% der Welt sind Wüste oder Steppe, die dementsprechend auch recht langweilig aussehen. Ein Lob gibt es aber für das Design der Monster in der Welt. Da gibt es natürlich zahlreiche alte bekannte, aber auch einige brandneue, die alle unterschiedlich und interessant aussehen. Hier hat man wahrlich tolle Arbeit abgeliefert.

Afro Jack und Orchester

Musikalisch zeigt sich Final Fantasy XV von seiner besten Seite, vor allem wenn es um seinen orchestralen Soundtrack geht. Alleine das Theme aus dem Hauptmenü hat schon Ohrwurm-Charakter und im weiteren Spielverlauf bekommt man auch noch einige weitere tolle Tracks zu hören. Zudem gibt es auch noch Songs von Afrojack und andere, die man während der Autofahrten hören kann. Mein Fall sind sie nicht, aber man ist nicht zum Hören gezwungen und sie bringen Abwechslung in den Soundtrack, der sicher gern gesehen ist. Was auch löblich ist, sind die unterschiedlichen Synchronisationen, die auf der Disk ausgeliefert werden. Man kann das Spiel nämlich mit japanischem, englischen oder deutschen Ton und noch viel mehr Untertitelsprachen spielen, sodass für jeden etwas dabei ist. Die deutsche Synchronisation ist jedoch nicht immer gelungen. Sei es in der Wahl der Sprecher oder bei der Übersetzung. Die englische Variante wirkt schon deutlich runder und wer das Original möchte, kann auch zur japanischen Synchronisation greifen.

FAZIT:

Es ist schon eine echte Kunst 10 Jahre an einem Spiel zu arbeiten und es am Ende so wirken zu lassen, als sei es völlig unfertig. Die Geschichte hat definitiv einiges an Potenzial, aber man merkt ihr auch ständig an, dass dort Stellen herausgeschnitten oder übersprungen wurden, was dann zu diesem Flickenteppich führt, der kaum Sinn ergibt und keinerlei Gefühle wecken kann. Leider sieht es auf der spielerischen Seite nicht viel besser aus. Man hat sich hier für ein actionorientiertes Kampfsystem entschieden, aber die Grundlagen einfach nicht sauber hinbekommen. Dabei gab es mehr als genügend Feedback der Spieler in den beiden Demos, welches zwar angegangen wurde, aber am grundlegenden Konzept hielt man bei. Hinzu kommen dann noch extrem langweilige Sidequests und eine recht leere Welt. Wirklich positiv können nur die Grafik, das Monsterdesign und der orchestrale Soundtrack hervorstechen. Das reicht aber eben noch lange nicht für ein gutes Spiel, wobei Final Fantasy XV auch kein katastrophales Spiel ist. Es wirkt einfach extrem unfertig in fast allen Belangen und so ärgert man sich eigentlich durchgehend über das verschenkte Potenzial.

[ Review verfasst von crack-king ]

[ Gespielt auf der PlayStation 4 Pro auf einem 4k TV ]

Die zweite Meinung:

Als Final Fantasy Versus XIII vor vielen, vielen, vielen Jahren angekündigt wurde, war ich von Anfang ein Fan des Spiels. Im Vergleich zu dem nichtssagenden und etwas öde wirkenden FF XIII erschien Versus XIII spannender, düsterer und moderner. Obwohl Noctis als Emo-Junge definitiv keine Innovation darstellte, wirkte das Setting, einschließlich einer modernen Stadt, mächtiger Gegner und cooler Waffen einfach erfrischend - insbesondere nachdem eher traditionellen zwölften Teil. Doch leider nahm der Hype mit jeder verpassten E3 oder TGS immer weiter ab. Und selbst auf der E3 2014, wo das Spiel erneut als Final Fantasy XV angekündigt wurde, konnte mich das Gezeigte nicht ganz vom Hocker hauen. Und ehrlich gesagt war ich mir auch nicht sicher, ob ich es mir zum Release holen sollte. Angesichts positiver Previews und Demos fand ich mich am Ende aber doch auf der Kaufen-Seite wieder. Und nachdem ich jetzt die Story und etliche Nebenmissionen durchgespielt habe, kann ich beruhigt zugeben, dass ich diese Entscheidung keinesfalls bereue. Ähnlich wie Metal Gear Solid V ist Final Fantasy XV ein Spiel, welches unter einer turbulenten Entwicklung litt. Aber ähnlich wie Kojimas Meisterwerk ist es dem Team dennoch gelungen, ein Rollenspiel der Extra-Klasse zu fertigen. Die Tatsache, dass das Spiel existiert, stabil läuft und sogar Spaß macht ist ein Wunder angesichts der Probleme, die es durchlief. Final Fantasy XV konnte mich von Anfang an Begeistern. Dies lag vor allem an der wunderschönen offenen Welt, die einem jede Menge Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Egal, ob Jäger-Missionen, Angel-Aufträge oder pures Auskundschaften. Langweilig wurde mir nie. Ganz im Gegenteil: Nachdem ich das Spiel durchgespielt habe, werde ich mich auf jeden Fall weiter durch die Welt von Eos bewegen, um weitere Abenteuer zu erleben, wie zum Beispiel die restlichen Sidemissions und epische Dungeons. Ein Grund für diese anhaltende Sucht ist das neue Kampfsystem, welches selbst nach vielen Stunden des Spiels immer noch Lust auf mehr macht. Es sieht nicht nur cool aus, sondern geht auch Leicht von der Hand. Nur der Einsatz von Magie ist meiner Meinung nach etwas unglücklich ausgefallen, da das ständige Hin- und Herschalten zwischen Spielbildschirm und Menü etwas nervig ist. Trotz meiner tiefen Zuneigung für das Spiel, muss ich aber eingestehen, dass Teil Fünfzehn sehr viele Fragen offenlässt. Viele Gamer beschweren sich über Downgrades beim Gameplay (zum Beispiel im Vergleich zu dem, was in vorherigen Trailern gezeigt wurde) und rätselhafte Lücken in der Story. Und Square Enix jüngste Ankündigung über weitere Updates, um besagte Lücken zu schließen, zeigt, dass auch das Unternehmen selber diese Fehler einsieht. Mich persönlich haben diese Einschränkungen jedoch nicht gestört, wobei es schon interessant wäre zu sehen, wie wohl die ursprüngliche Idee von Noctis Reise ausgesehen hat. Aber dies wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Doch ich muss zugeben, dass ich es interessant finde, wenn man Spiele, wie Metal Gear Solid V, Last Guardian oder halt auch Final Fantasy XV vorgesetzt bekommt. Den trotz zahlreicher Probleme, ist es ihnen gelungen unglaublichen Spielspaß aufzubringen, wie es heutzutage nur noch wenige Titel schaffen, und zwar gepaart mit einer Aura, die man in vielen 08/15 Produktionen der aktuellen Generation vermissen lässt. Final Fantasy XV zeigt, dass japanische Entwickler in Sachen Open World definitiv mit dem Westen mithalten können. Man darf gespannt sein, ob Square Enix an der Serie und der Open-World-Formel festhalten wird. Ich persönlich würde mich freuen! Bis es jedoch soweit ist, werde ich mich weiter mit Final Fantasy XV und seinen bereits angekündigten DLC-Add-Ons beschäftigen.

[ Kommentar verfasst von Dimi ]

Die dritte Meinung:

„Final Fantasy XV“ ist anders – anders als die bisherigen Final Fantasy Spiele, was auch dem Fakt geschuldet sein dürft, dass sich das Abenteuer sehr lange in Entwicklung befand und mehrfach umgeschrieben bzw. umgekrempelt wurde. Dadurch wirkt das Ganze wenig kohärent, was Gameplay und Story betrifft. Zum Beispiel gibt es anfangs noch Open World Rollenspiel-Abschnitte die zum Ende hin, linearen Korridoren mit Schleicheinlagen weichen müssen. Oder nehmen wir die gigantischen Bosskämpfe, die weder visuell umhauen, noch fordernd sind. Auch die Story ist - gelinde gesagt – ein ziemlicher Haufen Chocobo Dung. Spärlich wird eine epische Geschichte erzählt, in der die spannenden Sachen nicht gezeigt werden und ohne Vorkenntnisse aus dem Kingsglaive Film, schaut man ziemlich schnell in die Röhre. Die Charaktere kommen zudem auch nicht sonderlich sympathisch rüber und sind eigentlich durch die Bank weg komplette Vollspaten. Niemand verhält sich so! Das zeigt sich auch bei den Dialogen, die teilweise unerträglich sind. Und durch die absolut schreckliche deutsche Sprachausgabe (ja, Square Enix, das kommt davon, wenn man Youtuber anheuert) mir eigentlich permanent auf die Eier gingen. Doch es gibt auch gute Seiten: Die Präsentation ist im Großen und Ganzen wirklich gelungen und der realistischere Stil wurde wunderbar eingefangen. Egal ob das jetzt die coolen Landschaften sind oder die fantastischen Monster, es hat was, sieht auch gut aus (zumindest auf der PS4 Pro in 1080p mit der Option Leistung) und setzt sich wohltuend von dem übrigen japanischen und westlichen Fantasy-Gedöns ab. Auch das Kampfsystem macht Spaß (selbst wenn die Kamerasteuerung verbesserungswürdig ist) und verleiht dem Spiel ein schnelles bzw. rasantes Gameplay. Sogar das Fischen-Minigame wurde sehr gut umgesetzt und hat mir viel Spaß bereitet, was man von den 08/15 Nebenauftragen nicht behaupten kann. Und hätte man jemanden an die Story rangelassen, der Ahnung vom Schreiben hat, dann hätte auch das Selbstfindungs / Jugentrip Thema gut rüberkommen können. So gibt’s unterm Strich zwar immer noch ein annehmbares Spiel aber kein berauschendes Final Fantasy. Viele Sachen hätten besser gelöst werden können, aber so muss man ja schon dankbar sein, dass der Titel überhaupt noch erschien.

[ Kommentar verfasst von .ram ]

Pluspunkte:

  • Interaktionen zwischen den vier Freunden
  • Das Monsterdesign
  • Der orchestrale Soundtrack

Minuspunkte:

  • Chaotisches Kampfsystem
  • Langweilige Quests
  • Stümperhaft erzählte Geschichte



Infos zum Spiel
NameFinal Fantasy XV
SystemPlayStation 4
PublisherSquare Enix
EntwicklerSquare Enix
GenreRollenspiel
USKab 12 Jahren
PEGI16+
Preis59,99 €
PlatinumNein
Release
 29.11.2016
 29.11.2016
Spielerzahl1
SpracheDeutsch
Englisch
Japanisch
TexteDeutsch
Englisch
MehrspielermodusNein
Online spielbarNein
Online FunktionenJa
Speicherbedarf50GB
HeadsetNein
720pJa
1080pJa
Sixaxis Tilt SupportNein
PlayStation MoveNein
PlayStation VRNein
PlayStation 4 ProJa
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Screenshot Galerie
Final Fantasy XV
Gameplay
6.0
Atmosphäre
7.0
Grafik
8.5
Sound
9.0
Spielspass
7.0
 

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