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Suicide Squad: Kill the Justice League
7. April 2024

In Zeiten der augenscheinlichen „Goldenen Gans“ namens Games as a Service oder kurz GaaS will jeder Publisher ein Stück vom Kuchen und träumt das nächste „Fortnite“ auf den Markt zu bringen. Auch bei Warner Bros. Games haben diese Vorstellungen Einzug gehalten und in „Mortal Kombat 1“ (siehe Review) findet man die ersten deutlichen Spuren dazu. Nun gipfelte es mit dem Spiel „Suicide Squad: Kill the Justice League“ von den Rocksteady Studios. Der Titel hatte eine mehr als lange Entwicklungszeit (mindestens 9 Jahre) hinter sich und die ersten durchgesickerten Bilder ließen bereits Schlimmes erahnen. Kein Wunder, dass Rocksteady bemüht war, das Spiel in ein gutes Licht zu rücken. Am Ende ist „Suicide Squad: Kill the Justice League“ jedoch was es schon immer war – gerade mal so ein mittelmäßiges Videospiel.

Der Name ist Programm

Brainiac hat ganz Metropolis erobert und die Helden unterjocht. Einzig Flash und Wonder Woman konnten entkommen. Doch was tut man in so einer Situation, wo die Mächtigen verloren sind? Man greift zu extremen Maßnahmen und Amanda „the Wall“ Waller ist genau die richtige Person dafür. Kurzer Hand rekrutiert sie vier der gefährlichsten Verbrecher aus den Gefängnis. Einzig eine Mikrobombe im Kopf hält die Schurken davon ab, nicht aus der Reihe zu tanzen. Doch wer sind diese vier „Glücklichen“ von Task Force X bzw. dem Suicide Squad?

  • Floyd Lawton aka Deadshoot, der zweitbeste Attentäter der Welt!
  • George „Digger“ Harkness aka Captain Boomerang, als wäre Australien noch nicht gefährlich genug
  • Dr. Harleen Quinzel aka Harley Quinn, die Ex vom Joker
  • Nanaue aka King Shark, der Hai Halbgott

Diese vier ungleichen Verbrecher sollen das Unmögliche möglich machen und für die amerikanische Regierung einen Schwachpunkt in Brainiacs fliegender Festung finden. Leichter gesagt als getan, denn bis auf Wonder Woman steht ihnen die gesamte Justice League im Weg. Erst wenn diese fällt, besteht überhaupt die Chance, Braniac anzugreifen. Aber wie soll der Akteure die modernen Götter besiegen, wenn selbst Wonder Woman daran gescheitert ist. Nur mit viel Glück und vielleicht doch etwas Teamarbeit.

Comic-Fan der ersten Stunde

Persönlich empfand ich die Handlung von „Suicide Squad: Kill the Justice League“ ganz ordentlich. Als langjähriger DC Fan habe ich über so manche Wendung und Anspielung schmunzeln müssen. Für meinen Geschmack wird man die Darstellung der Figuren, wie man sie aus den Suicide Squad Comics kennt, gerecht. Diese Vier sind nicht die Guten und auch keine Teamplayer! Jeder zieht sein eigenes Ding durch und wenn sich die Gelegenheit bietet, betrügt man den Rest. Genau diese Dynamik macht den Reiz der Suicide Squad Comics aus. Das hier keiner aus der Truppe stirbt, ergibt sich aus dem Spielprinzip – andere Figuren sind da nicht ausgenommen. Denn wer glaubt, dass die Liga der Gerechten gut wegkommt, möge sich bitte ein anderes Spiel suchen. Das Spiel ist nämlich im Arkham Verse angesiedelt. Da ist es ein wenig schade, dass man sich von den liebgewonnenen Figuren verabschieden muss. Aber hey, wenn man eines aus den Comics gelernt hat, niemand bleibt lange tot.

Nach meinem Geschmack hätte Handlung stärker auf vorgerenderte Szenen setzen können. Diese sind zwar vorhanden, aber könnten doch mehr Schauplätze zeigen. Oft sind es nur dieselben Innenräume und die gleichen Umgebungen. Ebenfalls schade ist es, dass Lois Lane nie richtig auftritt und nur auf Monitoren gezeigt wird. Als Reporterin vor Ort erwähnt und kommentiert diese zwar immer die Geschichte, aber nie sieht man Szenen abseits der Aktion des Suicide Squads. Aber gut, ähnliche Probleme findet man auch in der Arkham-Reihe. Die Idee mit dem Kodex ist clever, aber nicht jeder Spieler wird sich diese Einträge durchlesen und anhören.

4 Helden, äh ich meine Schurken

Gameplaytechnisch hat man sich weit von den „Batman: Arkham“ Spielen entfernt. Einzig bei Harley Quinn findet man noch Spuren davon wieder. Jeder Schurke verfügt über zwei Waffen (Maschinengewehr, Pistole, Scharfschützengewehr, etc.) und eine Nahkampfwaffe. Somit ist das Spiel klar als Third Person Shooter einzuordnen. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, legt man hier jedoch mehr Wert auf Mobilität. Alle Figuren verfügen über eigene Fortbewegungsmöglichkeiten. Deadshoot hat sein Jetpack, Boomerrang die Speedforde, Harley Batmans Greifhacken und King Shark springt durch die Gegend. Ihr versucht so, die Gegner auszumanövrieren und euch aus der Schusslinie zu bringen. Danach wird die Verteidigung des Gegners gebrochen und Schaden zugefügt. Die Nahkampfwaffe kommt erst zum Zug, um die eignen Schilde wieder aufzufüllen. Hat man einen Gegner entsprechend geschwächt, kann man einen Schild sammeln. Dadurch wird man gezwungen, mit dem Gegner auf Tuchfüllung zu gehen, aber auch immer mobil auf dem Schlachtfeld zu bleiben. Sofern man die komplizierte Steuerung einmal verinnerlicht hat, entsteht ein interessanter Rhythmus. Ziel ist es, den Kombo Zähler immer oben zu halten, damit bestimmte Statuseffekte ausgelöst werden und man seine Finisher und Spezialattacken einsetzen kann. Das Rad wird hierbei zwar nicht neu erfunden, aber zumindest macht es Spaß. Wer nun das grandiose Kampfsystem aus den Batman Spielen sucht, muss zu den alten Teilen greifen. Das Freeflow System existiert in diesem Titel nicht. Einzig beim Kontern wurde sich an den alten Spielen orientiert.

Grundlegend steuern sich alle vier Figuren gleich und unterscheiden sich nur durch den Waffentypen, den sie tragen können, wie auch den Einsatz eines Mobilitäts-Gadgets. Jeder hat so seine Stärken und Schwächen. Diese kann man im Skillbaum weiter ausbauen, damit in bestimmten Situationen der Kombozähler einen Boost ermöglicht. Leider lässt sich der Spielstil nicht komplett anpassen und Waffen, Schilde und Implantate genauer definieren. Diese verfügen ebenfalls über spezielle Effekte und einzigartige Werte: Einmal gibt es mehr Schaden auf Gegner X und ein anderes Mal wird zufällig eine Granate fallen gelassen. Doch Vorsicht bei der Auswahl der Waffen! Diese verfügen nicht nur über positive Eigenschaften. Mehr Schaden bei Gegner X wird in dem Fall durch weniger Schaden bei Gegner Y erkauft. Glücklicherweise erlaubt es das Spiel, bestimmte Aspekte an den Waffen zu ändern und neue Modifikationen anzubringen.

Metropolis, mein Spielplatz

Als Kulisse dient das berühmte Metropolis aus den Superman Comics, welches von Brainiacs Truppen belagert wird. Zwischen Häuserschluchten und Straßen kämpft man gegen diese Gruppen. Innenräume kann man zwar auch besuchen, nur dienen diese lediglich für die Handlung. Kenner werden in der augenscheinlich leeren Stadt, viele Anspielungen auf bekannte Figuren und Orte finden. Das macht es anfangs doch unterhaltsam, diese Welt zu erkunden. Der Spaß beginnt jedoch deutlich abzuflachen, sobald man versteht, dass man jede Menge repetitive Aufgaben erledigen muss. Denn die Handlung scheint nur aus denselben vier Missionstypen zu bestehen. Diese sind zwar dem Szenario immer etwas angepasst, bieten aber kaum Abwechslung. Im Grunde muss man immer einen Sender beschützen, Zivilisten evakuieren, bestimmte Stellungen zerstören, oder ein Fahrzeug eskortieren. Auch die Gegnerauswahl ist mehr als überschaubar, da sie aus typischen Nah- und Fernkämpfern, sowie dem obligatorischen Tank besteht. Spätere Abschnitte führen zwar neue Typen ein, aber die sind mehr lästig, als fordernd (unsichtbare Scharfschützen). Die Bossgegner bieten zumindest etwas Abwechslung, sind aber in Summe zu wenige, um aus der Monotonie auszubrechen. Daneben bieten noch die Support-Charaktere spezielle Aufgaben, aber auch hier werden die selben Missionstypen mit unterschiedlichen, teils unfairen, Modifikationen und steigenden Schwierigkeitsgrad aufgeboten. Beim Missionsdesign wäre deutlich mehr Abwechslung möglich gewesen! Am Ende jeder Mission sackt man die üblichen Erfahrungspunkte und eine Belohnung in Form von zufälliger Ausrüstung ein, welche sich an Hand der Seltenheit unterscheidet. Hier greift das allseits bekannte Beutekonzept, wie man es aus „Diablo“, „Destiny“ oder „Borderlands“ kennt. Wer trotzdem die Welt weiter erkundet, findet Riddlers Rätsel, bei denen es um das Erraten von bestimmten Gebäuden geht. Oder man darf Trophäen suchen und Hindernisparcours zu bestehen. Durch diese Sachen werden auch die wenigen zusätzlichen Kostüme für die Spielfiguren freigeschaltet.

Die Sache mit dem GaaS!

Kommen wir zum Elefanten im Raum! Auch wenn Rocksteady bemüht war, dieses Spiel als Fortsetzung der „Batman: Arkham“-Serie zu verkaufen, ist es doch ein weiterer GaaS Titel inkl. verpflichtender Onlineverbindung. Sprich man will den Kunden möglichst lange an den Titel binden und mit Mikrotransaktionen ordentlich Geld verdienen. Wie das gehen soll, bleibt erst einmal ein Rätsel, denn der Ingame Shop bietet fast noch die gleichen kosmetischen Artikel, wie beim Launch. Wobei dies nicht mal das eigentliche Problem ist, da diese Sachen keine Auswirkungen auf das Gameplay haben. Dem Spiel fehlt es schlicht an Abwechslung! Im Endgame steht man den immer gleichen Missionstypen gegenüber. Der einzige Unterschied ist, dass sie schwieriger werden und damit auch bessere Beute abwerfen. Jammerschade, das nicht mehr Abwechslung geboten wird, denn das Drumherum geht in Ordnung. Das Spiel verfügt über alle Funktionen, die ein ordentliches GaaS Erlebnis braucht und bei der Konkurrenz oftmals erst nach Monaten nach gepatcht wurden. Somit könnte man sich eigentlich das perfekte Arsenal basteln, aber es gibt nichts, um es zu testen. Deswegen sinken die Spieleranzahl und die übliche Abwärtsspirale hat bereits eingesetzt. Da hilft die solide Roadmap auch nicht weiter.

Wenn Bugs den Spielspaß verderben!

Es ist wirklich erstaunlich, dass nach so einer langen Entwicklungszeit immer noch solch kritischen Bugs vorhanden sind. Angefangen hat es zu Release, da war der Online Service für manche Spieler nicht erreichbar. Dieser Umstand hält übrigens noch immer an, da es bei vielen Spielern unmöglich ist, ins Matchmaking zu kommen. Abstürze und Fehler beim Laden von Metropolis gehören auch zur Tagesordnung. Das Balancing der verschiedenen Angriffe ist auch bei weiten nicht abgeschlossen. Bei Rocksteady kümmern sich mittlerweile zwei Teams darum. Eines welches nur für das Gameplay zuständig ist und eines für die eigentliche Software. Dadurch erschienen wöchentlich kleinere Patches, die jedoch nur die gröbsten Fehler beheben. Ein lange versprochenes „großes“ Update erschien erst just mit dem Start der Season 1.

Batman Arkham Knight 1.2

Technisch hinterlässt das Spiel gemischte Gefühle. Laut Digital Foundry läuft das Spiel in einer 1440p Auflösung und schafft es tatsächlich, die angepeilten 60 fps stabil zu halten. Um die Auflösung auf 4K zu erhöhen, wird jedoch auf eine FSR2 Upscaling-Lösung zurückgegriffen. Dadurch entsteht jedoch ein etwas unruhiges Bild. Das grafische Highlight sind hingegen die Charaktere. Die haben die ganze Aufmerksamkeit bekommen und überraschen mit extremer Qualität in Sachen Grafik und Animation. In den Zwischensequenzen kommen die Figuren sehr natürlich herüber und vermitteln perfekt die entsprechenden Gefühle. Auch die Synchronisation ist durchaus gelungen, wobei man hier doch der englischen Vertonung den Vorrang geben sollte, da diese nochmal einen Tick besser ausfällt.

Die Stadt wirkt auf den ersten Blick sehr lieblos gestaltet, wenn man tiefer in diese eintaucht, findet man zahlreiche Eastereggs. Davon abgesehen gibt das Bild auch die letzten Momente vor dem Brainiac-Angriff wieder: Es sollte nämlich die Justice League gefeiert werden, dementsprechend stehen an jeder Ecke Deko, Luftballons und mehr. Diese Elemente gehen in der Hektik jedoch unter, da die Visualisierung der Action ziemlich „laut“ ausfällt. In jeder Ecke blinkt was auf und der Bildschirm wird mit zahlreichen Statuseffekten und Meldungen zugepflastert. Das kann man zwar in den Einstellungen reduzieren, aber insgesamt wirkt das Ganze dann immer noch überladen.

Ebenfalls vermisse ich verschiedene Grafikmodi, die es in letzter Zeit oftmals bei Spielen gab. Ob das überhaupt Sinn macht, ist eine andere Diskussion. Ich hätte nur gerne die Wahl gehabt. Bleibt noch die KI der Begleiter zu erwähnen. In diesem Spiel ist man immer zu viert unterwegs. Wobei der Computer drei Figuren übernimmt, oder online ein Freund bzw. Bekannter. Die KI macht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad einen durchwegs guten Job. Sie erfüllt die groben Missionsziele und belebt den Spieler im Notfall auch wieder. Damit kann man die Handlung abschließen. Jedoch wird es in schwierigeren Spielmodi auch deutlich, dass der Computer nicht alle Fähigkeiten der Figuren einsetzt und somit auch nicht das volle Potential ausschöpft. Wer sich den Endgame Aufgaben stellen will, sollte sich also einen Onlinepartner suchen!

FAZIT:

Vor Release war ich gegenüber „Suicide Squad: Kill the Justice League“ neutral eingestellt. Ich hatte und habe auch keine Schmerzen mit GaaS Spielen. Zumindest, wenn man sie gut macht! Aber hier wurde ein ums andere Fettnäpfchen mitgenommen. Statt von Beginn an zu kommunizieren, um was es sich dabei handelt, wurde der Titel als Fortsetzung der Batman Reihe angelegt. Somit vergraulte man bereits viele Fans. Freunde vom GaaS Konzept werden abgeschreckt, wenn man 70€ verlangt und dann keine ordentlichen Endgame Herausforderungen bietet. Da kann man sich zurecht fragen, woran da nun so lange entwickelt wurde.

Schade ist es hauptsächlich deswegen, weil viele der Kernelemente gut harmonieren. So überladen, wie die Steuerung auch ist, der Kampf wirkt fetzig und ist unterhaltsam. Nur mangelt es an Gegner- und Missionstypen. Die Waffenauswahl und die Möglichkeit der Anpassungen sind gelungen, nur fehlt ein gutes Menü, um diese zu sortieren und zu vergleichen. Und dann wäre da noch die Roadmap. Es wurde eine Joker Variante angekündigt und er erscheint dann erst zwei Monate nach Release in Season 1. Dann soll auch ein Seasonpass kommen und der Ingame Shop mehr Inhalte bieten. Dummerweise muss bei einem Service-Spiel kontinuierlich etwas Neues geboten werden und nicht irgendwann einmal.

Somit ist es schwer einzuschätzen, ob dieses Spiel noch die Kurve bekommt oder auch auf den GaaS-Friedhof wandert. Wenn man die anderen Warner Bros. Games Spiele als Vergleich nimmt, sollte zumindest das erste Jahr mit Inhalten gesichert sein. Für alles danach sehe ich jedoch schwarz. Da muss noch viel kommen, um Fans und Käufer von dem Produkt tatsächlich zu überzeugen. Ich bereue meine 70€ nicht, aber das liegt wohl an meiner Vorliebe für DC Comichelden und Schurken. Alle anderen sollten jedoch unbedingt abwarten oder bestenfalls im Angebot kaufen. Der Singleplayer kann ja durchaus ein paar Stunden begeistern und das Kerngameplay fällt solide aus…

[ Review verfasst von Andy ]

[ Gespielt auf der PlayStation 5 mit 4K TV ]

P.S.: Dieses Review entstand vor dem Start der ersten Season.

Pluspunkte:

  • Gameplay macht schon Laune
  • Figuren sind authentisch und gut vertont
  • DC Lizenz

Minuspunkte:

  • Endgame ist quasi nicht vorhanden
  • Abwechslung fehlt
  • Noch viele Bugs



Infos zum Spiel
NameSuicide Squad: Kill the Justice League
SystemPlayStation 5
PublisherWarner Bros. Games
EntwicklerRocksteady
GenreAction
USKab 16 Jahren
PEGI18+
Preis69,99 €
Release
 02.02.2024
 02.02.2024
 02.02.2024
Spielerzahl1-4
SpracheDeutsch
Englisch
TexteDeutsch
Englisch
MehrspielermodusJa
Online spielbarJa
Online FunktionenJa
Speicherbedarf80GB
HeadsetJa
Videos
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Screenshot Galerie
Suicide Squad: Kill the Justice League
Gameplay
8.0
Atmosphäre
7.0
Grafik
7.0
Sound
7.0
Spielspass
6.0
 

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