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Borderlands 4
19. Oktober 2025

Nur wenige Spieleserien schaffen es, durch viele dumme Entscheidungen ihre komplette Reputation und Fanbasis zu verspielen. Borderlands gehört leider dazu und hat dies nicht zuletzt seinem CEO Randy Pitchford zu verdanken. Teil 3 sollte in jeder Hinsicht Teil 2 überflügeln. Ja, wir bekamen hervorragendes Gameplay, aber auch die schlechteste Handlung und völlig überladene Levels. Mit wenigen, aber wirklich sehr dummen Entscheidungen wurden Fans der Serie vergrault. Tiny Tina’s Wonderlands konnte einiges retten und brachte wieder Hoffnung. Doch dann kam der Kinofilm. Das Franchise lag abermals am Boden und es gab nur ein kleines freudiges Zucken, als Teil 4 angekündigt wurde. War die Serie noch zu retten? Das Gameplay sah frisch aus, die Ideen waren neu und es gab ein komplett neues, ambitioniertes Team. Die Freude war groß, bis Randy mit seinen dummen Aussagen kam und sie im Keim ersticken wollte. Einen CEO kann man nicht zum Schweigen bringen, dachte sich das Team wohl und beschloss, das Produkt für sich sprechen zu lassen. Somit kann ich vorab verkünden: Borderlands ist zurück!

Neuer Planet, neue Kammerjäger!

Glücksritter, Abenteurer oder, wie sie hier genannt werden, Kammerjäger, sind eine eigene Gattung von Menschen. Sie sind stets auf der Suche nach dem nächsten großen Fang, um ihrem bedauerlichen Leben etwas Tiefe zu verleihen. So finden sich Vex, Rafa, Harlow und Amon auf dem Planeten Kairos wieder. Eigentlich wollen sie nur schnell an Geld kommen, werden aber gleich in die Machenschaften des Zeitwächters verwickelt. Dieser Planet hat zwei Besonderheiten: Eine Flucht von diesem Planeten ist unmöglich und der zerstörte Mond aus Teil 3 befindet sich in seiner Umlaufbahn! Dieser Mond bringt das komplette Gleichgewicht dieser Welt durcheinander, lässt aber auch Hoffnung in der Bevölkerung aufkeimen. Um von diesem Planeten zu entkommen und den Kontrollbolzen im Genick zu entfernen, muss dieser Schurke beseitigt werden! Dafür müssen aber erst einmal drei seiner Generäle ausgeschaltet werden. Glücklicherweise erhaltet ihr Unterstützung von den Aussteigern, den Buddlern und den Electi. Denn nur, wer Kairos vereint, hat eine Chance! Was macht eigentlich Claptrap hier?

Auch die Handlung von Teil 4 wird keinen Oscar gewinnen und die Bösewichte bleiben hinter den Erwartungen zurück. Im Vergleich zum Vorgänger ist diese Geschichte jedoch deutlich reifer! Die Zeiten der Zwillinge aus Teil 3 und des wirklich miesen und kindischen Humors sind vorbei. Der Kammerjäger darf nun eine aktivere Rolle in der Geschichte spielen und ist nicht nur Statist. Damit gehören auch seltsame Szenen wie der Tod von Maya in Teil 3 der Vergangenheit an. Der Charakter agiert in den Zwischensequenzen mit den NPCs und hat auch charaktereigene Dialoge. Dadurch kann man mit unterschiedlichen Kammerjägern etwas andere Dialoge erleben. Dadurch wird die Präsentation der Handlung deutlich besser, auch wenn sie leider selten überrascht.

Wer nun glaubt, der derbe Humor sei Geschichte, den kann ich trösten: Er ist in den Nebenquests zu finden. Sie werden euch herzlich zum Lachen bringen, deutlich unter die Gürtellinie gehen und Handlungsfäden vorhergehender Teile aufgreifen. Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten! Ein gutes Beispiel dafür, was euch hier erwarten wird, ist die „Trasher Quest” in den ersten Spielstunden!

Die vier Kammerjäger

Für Borderlands 4 hat Gearbox vier neue Kammerjäger mit individuellen Fähigkeiten eingeführt, die frischen Wind in die Reihe bringen. Hier sind sie im Überblick:

Vex, die Sirene

Es gibt zeitgleich sechs Sirenen im Universum. Wenn eine von ihnen stirbt, wird eine neue auserkoren. So geschah es, dass ihre Kräfte während eines intergalaktischen „Black Friday” erwachten und sie versehentlich all ihre Kunden tötete. Warum ausgerechnet sie erwählt wurde, bleibt ein Geheimnis. Sie sieht es jedoch als Neuanfang, nennt sich von nun an Vex und betrachtet sich als Kammerjägerin. Vex nutzt ihre übernatürlichen Fähigkeiten, um Chaos auf dem Schlachtfeld zu verbreiten. Ihre Action-Skills drehen sich um das Beschwören von Kreaturen und das Erzeugen von Klonen.

Rafa, der Exo-Soldat

Rafa leidet seit seiner Geburt an Muskelschwund. Um dieser Krankheit zu entkommen, schrieb er sich bei Tediore als Testobjekt für ein Exoskelett ein. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass Tediore mehr Wert auf das Exoskelett als auf das „Fleisch“, das es steuert, legt. Als er das erkannte, entkam er in einer blutigen Aktion. Seitdem ist Rafa auf der Flucht und wartet nur darauf, dass seine Schöpfer den Selbstzerstörungsknopf drücken. Jeder Tag könnte sein letzter sein, und diese Motivation treibt ihn an, immer Neues zu erleben! Er kann Schulterkanonen, eine Strahlenwaffe oder Klingen einsetzen. Rafa eignet sich ideal für Spieler, die den „Run-and-Gun“-Stil bevorzugen und hohe Mobilität mit viel Feuerkraft kombinieren wollen.

Harlowe, der Gravitar

Harlowe ist eine ehemalige Maliwan-Wissenschaftlerin, die sich auf Schwerkraft- und Kryo-Waffen spezialisiert hat. Ihr Ziel war es, der Menschheit Heilung zu bringen, doch Maliwan baute ihre Erfindungen zu Waffen um. Sie hat nicht nur die Firma verlassen, sondern auch mit ihrer Familie gebrochen und einen Bruder getötet. Um einen anderen Bruder wurde sich in Teil 3 gekümmert. Ihre Fähigkeiten erlauben es ihr, Feinde zu manipulieren, einzufrieren und mit großflächigen Explosionen zu kontrollieren. Sie ist die perfekte Wahl für Spieler, die gerne das Schlachtfeld beherrschen und Gegner gezielt in die Falle locken möchten.

Amon, der Forgeknight

Amon wuchs in einem Kult auf, der eine Kammer verehrte. Das Ziel des Kultes war es, den Wächter zu wecken, damit dieser sie in ihr Paradies führt. Doch dieser Wächter kannte nur Zerstörung und Amon musste mitansehen, wie seine Liebsten getötet wurden. Seitdem ist er auf der Suche nach den Kammern und erledigt jeden Wächter, den er findet, um sich zu rächen. Er ist ein Nahkämpfer, der seine Hände mit Elementarkräften wie Feuer und Eis infundieren kann. Er ist die tankartige Klasse, die sich mitten in den Kampf stürzt. Zu seinen Fähigkeiten gehören das Erzeugen von Schilden und das Werfen von Äxten, was ihn zu einem zähen Gegner macht, der sowohl im Nah- als auch im Fernkampf effektiv ist.

Modernes Gameplay und alte Stärken!

Teil 3 kann man vieles vorwerfen, aber nicht das Gameplay. Darauf baut Teil 4 erneut auf und ermöglicht euch neben Klettern und Rutschen nun auch die Verwendung eines Greifhakens. Damit lassen sich bestimmte Punkte und Gegenstände erreichen. Dadurch wird das Schlachtfeld deutlich dynamischer, da ihr nun auch aktiv mit Bossgegnern interagieren könnt. Hier kann diese neue Mechanik besonders gut glänzen. Zudem gibt es nun ein Jetpack, mit dem ihr die deutlich größere Welt bereisen könnt. Zur weiteren Erleichterung kann man sein Gefährt jederzeit rufen. Das „Catch a Ride“-System und die Möglichkeit, es mit mehreren Mitspielern zu teilen, haben leider ausgedient. All diese neuen Fortbewegungsmittel sind auch bitter nötig. Kairos bietet viel Fläche und Potenzial, wird aber als Open World verkauft und gliedert sich in vier große Sektoren sowie einzelne dezidierte Innenbereiche. Der Wechsel erfolgt so rasend schnell, dass man nicht mitbekommt, wenn man ein neues Gebiet betritt.

Ansonsten gelten immer noch die Gameplay-Regeln, die die Serie groß gemacht haben. Im Laufe der Kampagne findet ihr zahlreiche Waffen mit unterschiedlichen Stärken und Boni. Dabei bleibt man den bekannten Mustern wie Maschinenpistole, Scharfschützengewehr, Schrotflinte und Co. treu. Futuristische Waffen sucht man hier vergeblich. Neu ist, dass schwere Waffen wie der Raketenwerfer nun als Zusatzausrüstung dienen und eine Abklingzeit haben. Das soll dazu führen, diese Waffen öfter und sinnvoller einzusetzen. Bislang konnte diese Klasse in keinem Ableger glänzen und auch mit dieser Änderung gelingt das nicht wirklich. Daneben findet ihr noch Schilde, Granaten-Mods, Klassen-Mods und spezielle Waffenverstärkungen. Für einen Borderlands-Veteranen nichts Überraschendes.

Neu ist jedoch, dass die Waffen der Hersteller nun auch Aufsätze anderer Hersteller aufweisen können. So kann eine Jakobs-Waffe beispielsweise elementare Varianten von Maliwan oder ein automatisches Magazin erhalten. Diese Veränderungen erweitern die Möglichkeiten der Waffen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass ihr länger nach einer speziellen Waffe suchen müsst. Generell sind alle violetten Waffen brauchbar und die goldenen Waffen sind endlich wieder einzigartig. Dies war gerade bei Borderlands 3 ein großes Problem, da sie gefühlt überall lagen. Leider wurde versäumt, auch die Sortierung in den Menüs den letzten Feinschliff zu verpassen. Reihenfolgen werden nicht gespeichert, die Markierfunktionen sind mangelhaft und der Waffenvergleich wurde ebenfalls verschlechtert. Das Spiel ist nicht unspielbar, aber man verbringt leider zu viel Zeit damit.

Borderlands X Ubisoft

Wie bereits erwähnt, setzt Borderlands nun auf eine semi-offene Welt. Die vier verschiedenen Gebiete sind optisch gut voneinander getrennt und sorgen für Abwechslung. Der einzige Wermutstropfen ist, dass es keinen zentralen Hub mehr gibt. Diese Funktion übernehmen nun die Fraktionsstädte. Außerdem wurden die Schnellreise-Orte deutlich reduziert und es wird versucht, die Spieler gezielt von einem Ort zum nächsten zu leiten. Dank der neuen Bewegungsmöglichkeiten ist dies jedoch unterhaltsam. Neue Schnellreisepunkte werden freigespielt, wenn man Raketen-Silos einnimmt. Damit wären wir auch bei der berüchtigten Ubisoft-Formel. Die gesamte Karte ist nicht nur mit Nebenquests, sondern auch mit To-dos vollgestopft. Es gibt Bunker, die geräumt werden müssen, Propaganda-Lautsprecher, die deaktiviert werden wollen, und einige Sammelgegenstände.

Allerdings schwankt die Qualität der Aufgaben zu sehr. Seltsame Klettereinlagen und lange „Bringe A nach B”-Quests stören den Rhythmus. Zumindest bieten die zahllosen Datalogs Einblick in die Welt und ihre Charaktere. Für das Finden der Kammerschlüsselfragmente gibt es als Belohnung ein Portal zu einem der drei mächtigen Kammermonster. Diese Welt wurde teilweise lieblos, teilweise aber auch gut überlegt mit jeder Menge Kleinkram vollgestopft und an jeder Ecke gibt es Gegner zu bekämpfen. Wie weit man diesen folgt, bleibt einem selbst überlassen. Wer aber spezielle legendäre Waffen haben will, muss diesen Aktivitäten nachgehen und hoffen, dass eines dieser Monster eine fallen lässt. Denn im Gegensatz zum Vorgänger gibt es keine einzigartigen Waffen als Belohnung mehr. Glücklicherweise lassen sich Missionen und Bosse aber immer und immer wiederholen. So habt ihr immer die Chance, dass ein Endgegner eine solche Waffe fallen lässt. Zudem bringen diese Missionen Anpassungen für euren Charakter, die jedoch nicht so einzigartig sind, wie man es sich wünschen würde.

Der Kampf mit Unreal Engine 5

Auch Borderlands 4 setzt auf die Unreal Engine 5 von Epic - und auch hier gibt es wieder massive Probleme! Ob diese bei Gearbox oder Epic liegen, lässt sich nicht genau sagen. Fest steht jedoch, dass kein UE5-Spiel wirklich einwandfrei läuft. Das Spiel kann mit 60 und 30 FPS gespielt werden. Bei längeren Spielsitzungen kommt es jedoch dazu, dass aus 60 FPS am Ende nur noch 30 FPS werden. Versuche, das Problem zu beheben, brachten nur kleine Erfolge. Selbst die Lösung des CEOs, das Spiel nach einer Stunde neu zu starten, ließ verärgerte Gesichter zurück. In der Community vermutet man, dass es sich um einen Memory Leak handelt – ein Problem, bei dem das Spiel den Speicher nicht ordnungsgemäß freigibt, was mit der Zeit zu einer Verlangsamung führt. Das gibt Hoffnung für eine Reparatur. Es bleibt jedoch ein sehr seltsames Problem, da Borderlands 4 nicht unbedingt ein Grafikbrecher ist und nicht einmal nativ in 4K läuft. Die Landschaften sind überschaubar, ebenso das Gegneraufkommen. Der gewählte Grafikstil kaschiert jedoch viele dieser Schwächen, hat aber deutliche Probleme mit Pop-ins in der Ferne. Ansonsten läuft das Spiel durchaus solide und kann mit einer guten Online-Coop-Erfahrung glänzen. Akustisch orientiert man sich stark an den Vorgängern und bietet in hektischen Situationen einen treibenden Soundtrack. Die Charaktere sind deutsch vertont, man kann aber jederzeit ins englische Original wechseln.


FAZIT:

Ich war einer von denen, die die Ankündigung von Teil 4 kaltgelassen hat. Die „Wunden” von Teil 3 saßen zu tief und ich hätte mir mehr Experimente wie Tiny Tina’s Wonderlands gewünscht. Die Präsentationen konnten mich jedoch davon überzeugen, dass man hier auf dem richtigen Weg ist. Nach knapp 70 Stunden kann ich bestätigen, dass das Team die richtigen Entscheidungen getroffen hat – zumindest was das Gameplay und die Handlung betrifft. Die Neuerung mit dem Greifhaken macht durchaus Laune und eröffnet auch neue Möglichkeiten beim Boss-Design. Die Haupthandlung präsentiert sich seriöser, aber dank der Nebenquests können auch absurde Geschichten eingebaut werden. Ein Mix, der für diese Reihe hervorragend funktioniert. Auch die neuen Kammerjäger haben viel Charakter und sind keine leidenschaftslosen Statisten. Mit diesen Elementen kann das Spiel glänzen.

Leider gibt es technisch noch einiges aufzuholen. UE5 entwickelt sich in dieser Konsolengeneration langsam zu einem Problem. Anstatt der erhofften Lösung mit allerlei Effekten und Raytracing zu sein, kämpfen Entwickler damit, es überhaupt zum Laufen zu bringen. Die Probleme liegen nicht nur bei Gearbox! Dass dieses Spiel nicht konstant mit 60 FPS laufen kann, ist für alle ein Rätsel. PC-Spieler sind von den irrsinnigen Hardware-Anforderungen zusätzlich betroffen. Diese gibt es auf der PS5 zwar nicht, aber es kann nicht sein, dass die 60-FPS-Fassung am Ende der Spielzeit nur noch bei 35–40 FPS herumtümpelt. Selbst bei der 30-FPS-Version hat man keine besonderen Vorteile, da nicht einmal native 4K erreicht werden. Technisch ist das Spiel sehr mau, aber weit weg von unspielbar. Es bleibt nur der Gedanke, dass hier deutlich mehr möglich wäre.

Dies bleibt der einzige Schnitzer, den sich dieses Spiel leistet. Ob ihr die Ubisoft-Formel als Manko ankreidet oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Ich denke jedoch, dass gerade bei Coop-Spielen eine interaktive Welt notwendig ist, damit sich alle Spieler beschäftigen können. Doch Vorsicht: Fortschritte werden nur beim Host gespeichert. Das ist ein weiterer kleiner Fehler. Abgesehen davon hat man eine gelungene Spielerfahrung, die den bitteren Nachgeschmack von Teil 3 vergessen lässt. Dieser Teil kann mit Teil 2 auf einer Ebene stehen. Die DLCs und die QOL-Updates werden zeigen, ob er überflügelt werden kann!

[ Review verfasst von Andy ]

[ Update Stand 9 Oktober 2025 ]

[ Gespielt auf einer PlayStation 5 mit 4K TV ]

Pluspunkte:

  • Gelungenes und erweitertes Gameplay
  • Ausgewogener Story- und Humor-Mix
  • Starke neue Kammerjäger und Loot-Design

Minuspunkte:

  • Unzureichende technische Performance
  • Ermüdende "Ubisoft-Formel" in der Welt
  • Kleinere Bugs die den Spaß verderben



Infos zum Spiel
NameBorderlands 4
SystemPlayStation 5
Publisher2K Games
EntwicklerGearbox Software
GenreAction
USKkeine Jugendfreigabe
PEGI18+
Preis79,99 €
Release
 12.09.2025
 12.09.2025
 12.09.2025
Spielerzahl1-4
SpracheDeutsch
Englisch
TexteDeutsch
Englisch
MehrspielermodusJa
Online spielbarJa
Online FunktionenJa
Speicherbedarf100GB
HeadsetJa
Videos
Thread im Forum
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Screenshot Galerie
Borderlands 4
Gameplay
9.0
Atmosphäre
8.5
Grafik
8.0
Sound
8.0
Spielspass
8.5
 

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