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Kingdom Hearts II
9. November 2006

Was passiert, wenn zwei bekannte Firmen im selben Gebäude hausieren? Meistens eigentlich nichts, aber im Falle von Square Enix und Disney war das Ergebnis ein anderes. So entstand aus einer kleinen Idee, schließlich eines der bekanntesten und erfolgreichsten Videospiele der letzten Jahre. Die Rede ist von Kingdom Hearts, ein PS2 Spiel, dass Disneyfiguren und Final Fantasy Charaktere erstmalig in einem Action Rollenspiel vereinte. In Anbetracht des weltweiten Erfolges war eine Fortsetzung somit nur eine Frage der Zeit und anno 2004 kam es dann zur großen Enthüllung von Kingdom Hearts II. Gut zwei Jahre später erreicht uns nun endlich die lang erwartete PAL Fassung des Kollaborationstitel. Ob das Spiel jedoch den hohen Erwartungen gerecht werden konnte, erfahrt ihr in unserem neuesten Review.

Square & Disney?

Bevor ich im Detail auf das Spiel eingehen werde, ist es vielleicht ganz nützlich, euch einen Überblick über den Hintergrund des Titels zu geben. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass es immer noch genügend Leute gibt, die sich unter Kingdom Hearts gar nichts vorstellen können. Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um ein Projekt der Firmen Square Enix und Disney. Während die Jungs aus Tokio vor allem durch ihre berühmten Rollenspiele Spiele weltweiten Ruhm ernteten, überzeugte Disney allen voran durch unzählige fantastische Zeichentrickfilme wie Arielle die Meerjungfrau oder Aladdin. Kingdom Hearts stellt nun eine Symbiose aus Beidem dar: Die berühmtesten Figuren beider Firmen treffen in einem gemeinsamen Abenteuer aufeinander. Beispiel gefällig? Micky Maus kämpft Seite an Seite mit dem Final Fantasy VII Helden Cloud Strife. Was am Anfang noch recht merkwürdig klingt, funktioniert im Spiel jedoch einwandfrei.

Chain of Memories?

Trotz aller Unkenrufe („Kiddie Game“ usw.) besitzt das „Kingdom Hearts Franchise“ eine durchaus komplexe Storyline, die nur wenig mit einem typischen Disneymärchen zu tun hat. Während man den ersten Teil aber noch relativ leicht folgen konnte, entwickelt sich die Fortsetzung zum wahren Storyepos. Was das Ganze jedoch erschwert, ist die Tatsache, dass Kingdom Hearts II auf die Geschehnisse des Game Boy Advance Spiels „Chain of Memories“ aufbaut. Dieser setzt nämlich genau da an, wo der erste Teil endete und stellt den Spieler einige wegweisende Charaktere vor. Darunter die rätselhafte Namine, sowie die berüchtigte Organisation XIII. Dementsprechend empfehle ich jedem vor dem Kauf ein wenig Recherche zu tätigen. Ansonsten werdet ihr vor allem in den ersten Stunden einiges erleben, was auf den zu dem Zeitpunkt nicht wirklich logisch erscheint.

Es war einmal in Twilight Town…

Während das GBA Spiel, sowie der PS2 Erstling noch in der Stadt Traverse begannen, startet das Abenteuer dieses mal in Twilight Town. Und bereits hier erwartet euch die erste große Überraschung. Statt nämlich in die Rolle von Serienheld Sora zu schlüpfen, übernehmt ihr die Kontrolle über den Jungen Roxas, der jedoch überraschenderweise eine ziemlich große Ähnlichkeit mit dem Schlüsselschwertträger hat. Zur Freude aller Sora Fans wehrt Roxas Part nur einige Stunden, aber selbst das ist für eine Einführung in meinen Augen viel zu langatmig und umfangreich. Danach heißt es wieder „Back to the Roots“. Das wahre Spiel beginnt nämlich erst mit dem bekannten Trio: Sora, Donald und Goofy.

Der Krieg geht weiter!

Kingdom Hearts endete damit, dass die Welt wieder komplett vom Bösen befreit wurde. Doch wie ihr schnell merken werdet, ist dies nicht mal annährend der Fall. Denn obwohl ihr den grausamen Ansem (der Endgegner) in die Schranken verweisen konntet, wimmelt es immer noch überall von Herzlosen und anderem Ungetier. Hinzu kommen die bisher noch unbekannten Niemande, die von der ominösen Organisation XIII befehligt werden. Und wo wir schon bei der Organisation sind: Diese gehört auch zu euren Feinden und besteht aus einer Gruppe schwarz gekleideter Menschen, die wie Ansem, die Macht über die Welten an sich reißen möchte. Ihr selbst verfolgt jedoch gleich mehrere Ziele auf einmal. Zum einen versucht ihr, mit Hilfe von König Mickey die oben genannten Gegner zu vernichten und zum anderen seid ihr ständig auf der Suche nach Soras Freunden Kairi und Riku, die am Ende von Teil 1 spurlos verschwanden. Die Geschichte ist rückblickend recht umfangreich und wird dementsprechend in vielen Videosequenzen präsentiert. Ich persönlich fand die Anzahl jedoch ein wenig zu hoch. Während zum Beispiel jeder Dialog in dem ähnlich storylastigen Metal Gear Solid einen gewissen Sinn beinhaltet, bleiben viele Sequenzen in Kingdom Hearts II ohne jeglichen Zweck zurück. Ein paar Kürzungen hier und da hätten dem Spiel sicherlich nicht geschadet. Darüber hinaus fand ich es ein wenig ernüchternd, dass die Story erst nach mehreren Stunden richtig in Fahrt kommt. Erst gegen Ende steigt die Spannung merklich an.

Das Gameplay

Das Spielgeschehen orientiert sich, wie nicht anders zu erwarten war, an dem des Vorgängers. So benutzt ihr den linken Analogstick, um euren Charakter zu bewegen und den Rechten zum Justieren der Kamera. Obwohl ihr eigentlich fast immer zu dritt unterwegs seid, steuert ihr lediglich den Hauptcharakter Sora. Um die anderen Kämpfer kümmert sich die durchaus zufrieden stellende KI. Die eigentlichen Kämpfe finden im Gegensatz zu den Final Fantasy Spielen in Echtzeit statt. Das Kampfsystem von Kingdom Hearts II ist jedoch alles andere als anspruchsvoll, obwohl man bei den vielen „Features“ anders denken könnte. Die meiste Zeit haut ihr nämlich nur permanent auf die X-Taste, mit der ihr die Standardattacken aktiviert. Damit das Ganze aber nicht all zu langweilig wird, könnt ihr im Hauptmenü diverse Abilities aktivieren. Befindet ihr euch zum Beispiel in einem Areal, wo es hauptsächlich fliegende Gegner gibt, sind vor allem Luft-Combos eine gute Alternative. Nichtsdestotrotz bleibt es fast immer nur beim sturen Drücken der X-Taste. Abwechslung gibt es lediglich in Form der ab und zur auftretenden Situations-Kommandos, bei denen ihr mit einem Druck auf die Dreiecks-Taste eine speziellen Super-Combo ausführen könnt. Gerade bei den stellenweise ziemlich happigen Zwischen- und Endgegnern bilden diese Combos immer eine wichtige Grundlage, um den Schurken schließlich zu besiegen. Eine Neuerung im Kampfsystem stellt dagegen die so genannte Drive-Leiste da. Gelingt es euch, diese mit Hilfe von unzähligen Standardschlägen aufzufüllen, könnt ihr für kurze Zeit in eine spezielle Sonderform wechseln (Helden-, Weisen- und Meisterform). Doch Obacht: Wechselt ihr in eine andere Form, müsst ihr für die gleiche Zeit auch auf eure Gefährten verzichten. Wer sich dem aber bewusst ist, der darf sich für einige Sekunden über einen Geschwindigkeits- und Angriffsboost freuen. Neben der Drive-Leiste existiert aber auch noch eine zweite Spezialattacke, die ihr unter dem Punkt „Rufen“ anwählen könnt. Mit Hilfe dieser Funktion eilt euch für kurze Zeit ein zusätzlicher Disney Charakter an die Seite, der euch dann tatkräftig unterstützt. Im Großen und Ganzen erinnert dies ein wenig an die Bestia Rufe aus den Final Fantasy Spielen. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Magieattacken. Hier erwarten euch nämlich die altbekannten Zauber Vita, Feura und Konsorten. Deswegen solltet ihr auch immer einen Blick auf die Mana Leiste werfen, die sich recht schnell verbraucht. Nun stehen euch zwei Möglichkeiten zum Füllen zur Verfügung: Entweder greift ihr auf das altbekannte Äther zurück, oder ihr wartet einfach, bis sich die Leiste wieder von alleine aufgeladen hat.

Insgesamt fällt das Kampfsystem alles andere als weltmeisterlich aus, da ihr euch hauptsächlich gelangweilt durch die Gegend metzelt. Die Spezialangriffe habe ich nur wenig genutzt, da die meisten davon es erfordern, dass man sich durch Untermenüs klickt. Bei der Hektik der Kämpfe ist das aber nur schlecht möglich. Auch das Fehlen einer richtigen Blocktaste empfinde ich als äußerst ärgerlich, denn ein Parieren einer Attacke gelingt nur mit viel Glück und Timing. Zwischen den Action RPG Einsätzen müsst ihr euch übrigens wieder per Gumischiff durch diverse Schoot`em Up Levels ballern. Diese sehen zwar wesentlich besser aus, als noch in Teil 1, aber spielerisch werden sie genauso stupide und dumpf präsentiert. Wie auf Schienen fliegt ihr durch Asteroidenfeldern und über Planeten und müsst dabei nur den Feuerknopf drücken. Blöderweise laufen die Levels viel zu schnell ab, so dass man nur schwer alle Gegner erwischen kann. Da hilf es auch nur wenig, dass man am Ende sein Schiff aufrüsten kann und die Ballerlevels mehrmals nach Trophäen durchforsten darf. Spaß macht es nämlich schon beim ersten Mal nicht.

Alles neu macht der zweite Teil! Oder auch nicht?

Was wäre ein Kingdom Hearts ohne die beliebten Disney Levels? Genau - es wäre kein richtiges Kingdom Hearts! Dementsprechend dürft ihr euch auf ein Wiedersehen mit den Helden Aladdin, Herkules und Co freuen. Leider bestehen deren Umgebungen hauptsächlich aus bereits durchlaufenen Arealen  aus dem Vorgänger. Umso mehr freut man sich natürlich auf die Neuzugänge, die ich euch jetzt kurz vorstelle:

  • Port Royal

Wie der Name schon erkennen lässt, geht es hier um den Film „Fluch der Karibik“. Macht euch schon einmal auf ein Treffen mit Jack Sparrow, Will Turner und Captain Barbossa gefasst.

  • Das Schloss des Biests

Hier helft ihr dem Biest wieder ein Mensch zu werden, um seine geliebte Belle zurück zu gewinnen.

  • Spaceparanoids

Die Spaceparanoids Welt entspricht der Welt aus dem alten Sci-Fi Klassiker Tron. Wer schon immer mal mit den coolen Tron Bikes über das Videospielfeld rasen wollte, ist hier genau richtig. Und fürchtet euch vor dem allgegenwärtigen MCP!

  • Das geweihte Land

Nach dem Tod seines Vaters ist Simba nur noch ein Löwe ohne Zähne. Somit liegt es an Sora und Co, den jungen Löwen wieder zum König des Landes zu machen.

  • Das Land der Drachen

Im Land der Drachen kämpft ihr an der Seite der mutigen Heldin Mulan um die Zukunft Chinas.

Zudem erwartet euch noch ein Besuch in der klassischen Disney Welt von Steamboat Willi, wo ihr in die schwarz weißen 50er Jahre zurückbefördert werdet. Selbst die Sprachausgabe wurden mit zeitgenössischen Effekten versehen, sodass man meinen könnte, sie kommt direkt vom Plattenspieler. Obwohl sämtliche Themen komplett unterschiedlich sind, haben sie dennoch eines gemeinsam: Sie schaffen es, die Atmosphäre der Originalvorlage optimal auf die PS2 zu portieren. Besonders jüngere Zocker werden sich sofort wohl fühlen.

Schwierigkeitsgrad

Eine der großen Neuerungen gegenüber dem Vorgänger ist die Einführung von drei Schwierigkeitsgraden. Damit kann man das Spiel auch als Nicht-Action-Fan ohne größere Probleme durchspielen und muss sich weniger mit dem missglückten Kampfsystem herumschlagen. Zur Auswahl stehen dabei: Anfänger, Normal und Profi. Interessanterweise spiegelt der Profi Schwierigkeitsgrad den Anspruch des Vorgängers in etwa wieder.

Wer braucht da schon PS3 und Co?

In Sachen Optik gehört Kingdom Hearts II ohne Frage zu den besten Titeln, die es für die PlayStation 2 zu kaufen gibt. So überzeugen vor allem die einzelnen Welten durch farbenfrohe und wunderschöne Umgebungen, welche haargenau den Vorlagen entsprechen. Mir persönlich haben die Fluch der Karibik und die Mulan Welten am Besten gefallen, aber auch der Rest ist jederzeit stimmig und toll in Szene gesetzt. Dass die Charaktere den Umgebungen hinsichtlich der Detailverliebtheit in nichts nachstehen, ist keine Selbstverständlichkeit. Aber Animationen und Mimik, besonders in den vielen Zwischensequenzen, sind fantastisch umgesetzt worden. Cooles Highlight, die Final Fantasy Charaktere wurden an die Optik von Kingdom Hearts II angepasst, wirken aber nach wie vor magisch auf Kenner der Rollenspiele. Weiterhin muss man beachtend anerkennen, dass es selbst bei 1000 gleichzeitig dargestellten Gegnern absolut keine Ruckler oder Slowdowns gibt. Darüber hinaus sollte man auch noch die beeindruckenden Effekte erwähnen, die absolutes Referenzniveau besitzen, allerdings in Kämpfen auch für Unübersichtlichkeit sorgen. Weniger geglückt ist jedoch die Kamerasteuerung, die zwar besser als im Vorgänger implementiert wurde, aber nach wie vor oft zu wünschen übrig lässt. Zu guter letzt noch ein Wort zur PAL Anpassung: Schwarze Balken oder gequetschte Charaktere sucht man vergebens und auch der Geschwindigkeitsverlust ist nur minimal. Lediglich die gerenderten Cutscenes am Anfang und am Ende ziehen leicht nach. Aber das kann man noch verschmerzen.

 

Ein Traum für die Ohren

Neben der traumhaften Optik zählt auch die Akustik mit zu dem Besten, was man bisher auf der PlayStation2 gehört hat. Angefangen bei der klasse Synchronisation, die mit zahlreichen originalen Disney Stimmen die Atmosphäre perfekt einfängt, bis hin zum grandios in Szene gesetzten Hauptthema (mit dem Namen Sanctuary), welches aus der Feder der japanischen JPop Sängerin Hikaru Utada stammt. Aber auch der restliche Soundtrack überzeugt mit allerlei bekannten Songs aus den verschiedenen Disney Filmen (unter anderem mit dem legendären „He’s Pirate“ aus Fluch der Karibik). Einzig der Umstand, dass man die deutschen Untertitel nicht deaktivieren kann, sorgt für Unmut. Warum synchronisiert man so aufwändig ein Spiel, wenn man die ganze Zeit zum Mitlesen verdammt wird?

Das offizielle Buch

Piggyback liefert das passende Lösungsbuch zum Spiel. Auf 152 vollfarbigen Seiten werden euch nicht nur Lösungswege und Taktiken zu den Gegnern präsentiert, sondern auch allerhand Hintergrundinformationen zu den Charakteren und der Story geboten. Zudem besitzt das Buch Übersichtstabellen für Monster, zu den Gumischiffteilen und Items. Das Ganze wird grafisch aufwendig präsentiert, wobei man manchmal von dem visuellen Overkill etwas erschlagen wird. Eine klarere Struktur auf den einzelnen Seiten, hätte ich begrüßt. Dafür wurde das komplette Buch aber immerhin in deutscher Sprache verfasst, was man beim Lesen auch merkt. Also keine verunglückten Übersetzungen, sondern gute Grammatik und guter Ausdruck warten auf euch. Für den empfohlenen Verkaufspreis von 14,95 € bekommt man somit ein Lösungsbuch, das sein Geld also definitiv wert ist.

FAZIT:

Ähnlich wie bei Dragon Quest fiel mir auch bei Kingdom Hearts II die Notenvergabe relativ schwer. Denn eines ist klar: Wir haben es hier mit einem audiovisuellen Meisterwerk zu tun. Nichtsdestotrotz hindert mich das eintönige Gameplay daran, dem Spiel eine Wertung im 9er Bereich zu geben. Hinzu kommt die anfangs noch schwache und verworrene Story, die erst im späteren Verlauf des Spiels durch ihre Emotionalität und Tragik fesseln kann. Alles in allem zählt Kingdom Hearts II aber trotzdem zu den interessanteren Titeln auf der PS2 und sollte zumindest einmal angespielt werden.

[ Review verfasst von Dimi ]

Kommentar von .ram

Ich persönlich empfinde selbst eine Wertung im 8er Bereich als viel zu hoch. Zwar gehört Kingdom Hearts II technisch klar zu den Highlights dieser PS2 Generation, aber dort wo es wirklich darauf ankommt, nämlich dem Gameplay, enttäuscht das Spiel in meinen Augen. Nicht nur das man mehr passiv als aktiv vor der Konsole sitzt (dank der vielen Zwischensequenzen), sondern vor allem wegen dem überladenen, schlecht umgesetzten Kampfsystem macht der eigentliche interaktive Teil des Spiels nur wenig Spaß und nervte mich vor allem gegen Ende. Gut gelungen ist jedoch die Einbindung der Final Fantasy Charaktere, die dank der kinoreifen Synchronisation selbst in den Nebenrollen Persönlichkeit versprühen.

Kommentar von Redzora

Ich kann mich Dimi`s Fazit nur anschließen. Technisch gehört Kingdom Hearts II, sowohl von der Grafik, als auch vom Sound, zum Besten, was man auf Sony`s PlayStation 2 bewundern kann. Bezüglich des Gameplays hat mich das Spiel jedoch auch nicht ganz so überzeugt. Besonders der extrem langatmige Einstieg mit der, zu Beginn, sehr zähen Story und den vielen Zwischensequenzen zehrt am Spielspaß. Zwar verflüchtigt sich das im Laufe des Abenteuers und die Story fesselt den Spieler förmlich vor die Konsole, allerdings nerven dann die vielen, doch ziemlich monotonen Kämpfe. Auch wenn Kingdom Hearts II meinen hohen Erwartungen nicht ganz gerecht wurde, ist es immer noch ein sehr gutes Spiel, dass man, meiner Meinung nach, absolut empfehlen kann.

Pluspunkte:

  • Geniale Grafik
  • Toller Soundtrack
  • Gute Symbiose zwischen Disney und Final Fantasy Charakteren

Minuspunkte:

  • Eintöniges Gameplay
  • Gumischiff Levels nach wie vor verzichtbar
  • Geringer Wiederspielwert


Infos zum Spiel
NameKingdom Hearts II
SystemPlayStation 2
PublisherKoch Media
EntwicklerSquare Enix
GenreRollenspiel
USKab 6 Jahren
Preis59,99 €
PlatinumJa
Release
 29.09.2006
 28.03.2006
 22.12.2005
Spielerzahl1
SpracheDeutsch
TexteDeutsch
MehrspielermodusNein
Online spielbarNein
Online FunktionenNein
60HzNein
Vollbild 50HzJa
PAL BalkenNein
Speicherbedarf90 KB
Progressive ScanNein
Dolby ProLogic IIJa
EyeToyNein
HeadsetNein
Mehr...

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Screenshot Galerie
Kingdom Hearts II
Gameplay
7.0
Atmosphäre
8.5
Grafik
10.0
Sound
9.5
Singleplayer
8.0
 

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