Wie wir bereits wissen, ist Closure bereits in den USA erhältlich und ein EU-Release ist weiterhin ungewiss. Bislang wurde aber vermutet, dass Sony mal wieder für die Verschiebung verantwortlich ist, da Spiele für jeden Kontinent einzeln eingereicht werden müssen. Doch nun hat sich noch einmal der Entwickler zu Wort gemeldet und die Schuld auf sich genommen.
Denn laut ihm hätte die Verschiebung mit der eigenen Unerfahrenheit zu tun. Man hätte sich nämlich auf den US-Release konzentriert, um noch einen guten Platz im März-Angebot zu erhalten. Dabei hätte man dann nicht bedacht, dass die EU-Version länger dauern könnte. Als Beispiel nannte man den Prozess, um eine PEGI Alterseinstufung zu erhalten. Denn auf Grund der verschiedenen Zeitzonen können sich selbst nur ein paar E-Mails über eine Woche ziehen. Mittlerweile sei die EU-Version aber mehr oder weniger komplett, wie der Entwickler sagt, aber zur Zeit konzentriert man sich auf den Steam-Release, weil man sich dort mehr Einnahmen erhofft. Aber trotzdem sollte das Spiel noch in diesem Jahr im EU-PSN Store erscheinen.
Zudem wurde gesagt, dass man wohl den Verkaufspreis von Closure dem von Steam anpassen wird, um die Verkäufe etwas anzukurbeln. Trotzdem sei man absolut zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Sony und würde nichts schlechtes über das Unternehmen sagen können.