Im Rahmen der IGN First Artikel (das sind exklusive Artikel über Spiele, Studios usw.) "touren" die US Kollegen gerade durch Japan.
Ihr erster Artikel befasste sich mit Polyphony Digital und deren Schöpfung von Gran Turismo Sport (wir haben hier davon berichtet).
Nun haben sie mit dem Chef der Sony Studios Shuhei Yoshida und dem Leiter der japanischen Studios Allan Becker über den Status Sony Japan im Allgemeinen gesprochen.
Im Video unten seht ihr die Kurzform speziell auf Yoshida's Überblick konzentriert. Außerdem wird im vollständigen Artikel dank Becker's Aussagen folgendes klar:
- Nach Abschluss von Hot Shots Golf/Everybody's Golf, The Last Guardian, Gravity Rush 2 und Knack 2 will man wieder mehr neue Projekte und weniger Fortsetzungen starten
- Nach viel Arbeit ist man nun endlich dort, dass auch die japanischen Sony-Teams wieder technologisch eine Rolle spielen, was sich schon bei den "Fortsetzungen" gezeigt hat
- Es ist hier schwerer eine Balance zu halten (zwischen Budget und Kreativität) als bei den westlichen Teams, da der japanische Spielemarkt so klein und die Entwicklung großer Blockbuster so teuer ist
- Man arbeitet auch viel mehr mit externen Teams zusammen: Bloodborne von From Software oder das kürzlich angekündigte Shadow of the Colossus Remake von Bluepoint Games