Jason Schreier von Kotaku hat in seinem neuesten Beitrag verraten, dass das Call of Duty Spiel aus dem nächsten Jahr nicht mehr von Raven und Sledgehammer Games entwickelt wird. Stattdessen soll Treyarch Call of Duty: Black Ops 5 entwickeln. Raven und Sledgehammer sollen aber weiterhin als Unterstützung an der Entwicklung beteiligt werden, während Treyarch die kreative Arbeit übernimmt. Wie schon das initiale Konzept, soll auch Black Ops 5 im kalten Krieg spielen.
Ein Grund für diese Änderung der Pläne sollen die Konflikte zwischen den beiden Entwicklerstudios Raven und Sledgehammer Games sein, die letztlich wohl ünüberwindbar waren. Bei Treyarch sind aber auch nicht alle über diese Entwicklung zufrieden, denn nun müssen sie das nächste Call of Duty Spiel in zwei statt drei Jahren entwickeln, wodurch lange Phasen mit vielen Überstunden befürchtet werden.
Übrigens gibt es auch erste Anzeichen, dass das diesjährige Modern Warfare Spiel mit einer Free to Play Komponente aufwarten könnte. So habe sich das letztjährige Black Ops 4 zwar initial gut verkauft, aber keinen langen Atem bewiesen und so überlegt man ob man in das für Activision noch relativ unbekannte Free to Play Gefilde eintauchen sollte oder nicht.