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PlayStation VR2 - Test & Fazit

Bereits 2016 betrat Sony mit dem ersten PlayStation VR Headset neue Gefilde und war damit auch relativ erfolgreich. Die Technologie war ihrerzeit zwar angemessen, aber relativ schnell kamen andere Headsets auf den Markt die in vielen Bereichen besser waren. Fans sind deshalb umso erfreuter gewesen als Sony das PlayStation VR2 Headset und Verbesserungen in den wichtigsten Bereichen angekündigt hat. Seit dem 22. Februar ist das Headset jetzt auch erhältlich und natürlich haben wir einen Test dazu vorbereitet, der die wichtigsten Fragen klärt.

Inside Out

Der Vorgänger benötigte zum Tracken des Headsets und der Move-Controller noch eine Kamera, welche die LEDs verfolgte und so die nötigen Informationen sammelte, um die Bewegungen nachzuvollziehen. Leider war das nicht immer perfekt, weil Hände gerne mal die LEDs verdeckten oder andere Lichtquellen die Kamera verwirrten. Mit PlayStation VR2 gehören solche Probleme aber der Vergangenheit an. Denn die Kameras sind in das Headset integriert. Somit filmt das Headset die Umgebung und kann so in nahezu jeder Situation die Bewegungen richtig nachvollziehen, egal ob ihr gerade eine Hand vor das Headset haltet oder nicht. Die Kameras haben auch einen zweiten Vorteil, denn sie erlauben es euch auch die Umgebung zu sehen, wenn ihr gerade das Headset aufhabt. Mit einem simplen Tastendruck blendet das Headset die virtuelle Welt aus und zeigt euch ein Schwarz-Weiß Bild von eurer Außenwelt, damit ihr euch sicher fortbewegen könnt. Das ist unheimlich praktisch und verhindert dass man das Headset immer wieder von Neuem aufsetzen muss, nur wenn man mal eben etwas trinken möchte. Eine weitere Neuerung ist das Haptic Feedback, welches aus dem DualSense Controller übernommen wurde. So kann das ganze Headset vibrieren, wenn die Spiele das möchten, was die Immersion weiter verbessert.

PlayStation VR Sense Controller

Neu sind auch die Controller. Ihr habt nun zwei Controller, einen für die linke und einen für die rechte Hand. Beide Controller verfügen über einen Analogstick, einen Trigger, eine “Schultertaste” und zwei Aktionstasten. Rechts sind es Kreis und Kreuz, links sind es Viereck und Dreieck. Die Aufteilung ist zu Beginn etwas ungewohnt, aber recht schnell gewöhnt man sich daran. Es ist auch nicht so schlimm, weil die meisten Spiele sowieso auf die Schultertasten und Trigger zurückgreifen, um ein Greifen der Hände zu simulieren. Ansonsten profitieren die Controller ebenfalls von der erhöhten Präzision durch das verbesserte Tracking, das Haptic Feedback verbessert die Immersion und die Controller liegen natürlich in der Hand. Ebenfalls neu ist das Fingertracking. So erkennt der Controller ob euer Zeigefinger auf dem Trigger liegt, euer Daumen auf dem Analogstick und der Rest der Finger wird über die Schultertaste verfolgt. So kann man in manchen Spielen lustige Fingersymbole nachahmen oder diverse Aktionen ausführen. Es ist etwas schade das nicht jeder Finger einzeln getracked wird, aber das ist auch so schon eine große Verbesserung.

Eure Augen als Spielelement

Ein großes Upgrade erhielten auch die Displays im Headset. Im Vorgänger musste man noch mit 960x1080 Pixeln pro Auge Vorlieb nehmen, was in PlayStation VR2 auf 2000x2040 Pixel pro Auge erhöht wurde, um eine 4k Auflösung zu ermöglichen. Die hohe Auflösung merkt man auch in jedem Moment, weil endlich auch kleine Details gut erkennbar sind. Das hervorragende HDR OLED-Display tut sein übrigens, was hohe Kontraste darstellen kann und Schwarz ist wirklich Schwarz. Besitzer von aktuellen OLED-Fernseher wissen, was sie erwartet. Das Sichtfeld wurde dabei ebenfalls von 90 Grad auf 110 Grad erhöht, was der Immersion hilft. Besonders hervorzuheben ist, dass das PlayStation VR2 Headset auch über Eye-Tracking verfügt. Das Headset erkennt also, wohin ihr gerade schaut und Horizon: Call of the Mountain nutzt dies beispielsweise, um schneller eine Option auszuwählen. Before Your Eyes möchte dies nutzen, um die Spielwelt jedes Mal zu verändern, wenn ihr eure Augen schließt. Es werden also völlig neue Spielideen ermöglicht. Gleichzeitig hat das aber auch einen technischen Vorteil, denn Sony nutzt dies für das sogenannte Foveated Rendering. Damit wird der Bereich, auf den ihr eure Augen fokussiert, besonders detailliert dargestellt, während Bereiche außerhalb weniger Details erhalten. Das wird genutzt, um Ressourcen zu sparen und so insgesamt bessere Grafik oder höhere Bildraten zu ermöglichen. Das funktioniert auch erstaunlich gut und in den meisten Fällen fällt einem nicht auf, dass andere Bereiche weniger gut aufgelöst werden. Konzentriert man sich darauf, kann man diesen Effekt aber durchaus bemerken. Im normalen Spielgeschehen fällt das aber kaum auf.

3D-Audio

Das Headset enthält auch einen Anschluss für ein 3,5mm Klinkenkabel, um Kopfhörer anzuschließen. Ihr könnt entweder eure eigenen Kopfhörer anschließen oder die mitgelieferten In-Ear Kopfhörer nutzen, die sich besonders elegant in das Headset integrieren lassen. Der Sound der mitgelieferten In-Ear Kopfhörer ist gut, wobei ich Probleme damit habe, dass sie öfter herausfallen. Das ist aber fast immer ein Problem mit In-Ear Kopfhörern bei mir. Glücklicherweise kann man auch eigene nutzen. Natürlich wird über die Kopfhörer Sonys 3D-Audio Technologie unterstützt und es ist schon ziemlich cool, wenn in Pistol Whip der Schuss am Ohr vorbeifliegt oder man in Horizon aus einer Ecke etwas wahrnimmt.

Der Spielbereich

PlayStation VR2 unterstützt insgesamt drei verschiedene Spielarten. Man kann im Sitzen, im Stehen und im Raum spielen. Im Sitzen und im Stehen steht ein sogenannter temporärer Spielbereich zur Verfügung, welcher im Kern einen virtuellen Zylinder um das eigene Headset darstellt. In diesem Bereich kann man sich dann mit den Armen und dem Headset bewegen und sollte man im Spiel den Rand dieses Bereiches berühren, wird einem das im Spiel auch rot visualisiert. Damit will man verhindern, dass man ungewollt eine Blume oder ähnliches umstößt. Leider ist der temporäre Bereich etwas klein geraten und wenn ich meine Arme ausstrecke, bin ich bereits außerhalb des Bereichs. Insbesondere in Moss stößt man so dauernd an den Rand des Bereichs. Die dritte Option verlangt von euch das ihr eine 2m x 2m große Fläche freistellt, in der ihr euch frei bewegen könnt. Das Headset misst eure Umgebung automatisch aus und schlägt einen Bereich vor, den ihr aber manuell kinderleicht anpassen könnt, falls doch etwas falsch erkannt wurde. Leider ist mir bislang kein Spiel untergekommen, was von diesem Bereich wirklich Gebrauch macht. Immerhin kann man aber auch Räume festlegen, die kleiner sind als 2m x 2m, um die Probleme des temporären Spielbereichs zu umgehen.

Benutzerfreundlichkeit

Erinnert ihr euch noch an das erste PlayStation VR Headset und die gefühlt 5km Kabel, die man im Zimmer verlegen musste? Man brauchte eine Breakout Box, Kabel zum Fernseher, Kabel zur PlayStation, Kabel zur Breakout Box, Kabel zum Headset usw. Kein Wunder das die Hürde das Headset herauszuholen recht groß war. Glücklicherweise hat Sony dazugelernt und PlayStation VR2 verfügt über genau ein Kabel, welches das Headset mit der PlayStation 5 über ein USB-C Kabel verbindet. Das ist kinderleicht und auch schnell erledigt. Das Aufsetzen des Headsets funktioniert im Kern auch wie beim Vorgänger. Man kann den Bildschirm demnach nach vorne und hinten verschieben, um den richtigen Abstand zu den Augen zu erreichen und das Band um den Kopf dehnen und dann wieder festziehen, wenn man die richtige Position gefunden hat. Dabei sitzt das Headset sehr komfortabel auf der Stirn und durch die reduzierte Masse an Kabeln wirkt es auch nicht ganz so schwer. Selbst nach längeren Sessions gibt es in der Hinsicht keine Beschwerden. Erfreulich ist auch, dass Sony es geschafft hat, noch besser als im Vorgänger das Licht von außen abzuschotten durch neu designte Klappen.

Social Screen

Wie im Vorgänger unterstützt auch PlayStation VR2 den sogenannten Social Screen. Damit ist gemeint, dass auf dem TV das gleiche zu sehen ist, wie im Headset, wodurch auch andere teilhaben können am Spielerlebnis. Das gilt aber nicht für den Cinema Mode, in dem ihr “normale” Spiele und Filme wie im Kino erleben könnt. Leider erscheint es aber nicht immer ganz logisch wann jetzt der Social Screen sichtbar ist und wann nicht und es wäre schön, zumindest das PlayStation Menü sehen zu können, wenn man anderen etwas erklären möchte.

Umfang und Preis

Das PlayStation VR2 Paket kostet derzeit 599 Euro im Handel, also 50 Euro mehr als eine PlayStation 5. Im Umfang enthalten sind natürlich das Headset, die beiden PlayStation VR Sense Controller, ein USB C Kabel zum Aufladen der Controller und die In-Ear Kopfhörer. Das erscheint erstmal viel, aber für das komplette PlayStation VR1 Erlebnis benötigte man auch das Headset, eine separat erhältliche Kamera und zwei separat erhältliche Move Controller. Somit erreichte man auch schnell Preise von über 500 Euro. Vergleicht man die Features des Headsets mit anderen am Markt erhältlichen Headsets, wirkt es fast schon günstig und durchaus gerechtfertigt.

Spiele

Zum Release von PlayStation VR 2 standen 40 Titel zur Verfügung. Darunter gab es von Sony nur Horizon: Call of the Mountain und ansonsten wurde das Launch Lineup von Indies und 3rd Party Publishern dominiert, die neue und alte Ideen zur Verfügung stellten. Leider ist das Headset nicht abwärtskompatibel durch die grundlegend andere Technik, wodurch Entwickler ihre Spiele erst portieren müssen. Während zumindest die bekanntesten Spiele entweder schon portiert wurden oder zumindest demnächst erscheinen (Beat Saber), hat Sony dies nicht für nötig befunden. Spiele wie Astro Bot Rescue Mission or Blood and Truth sind somit für Neulinge der VR-Welt nicht verfügbar, obwohl das für Sony wahrscheinlich vertretbarer Aufwand wäre und die Spiele von der besseren Technik stark profitieren würden. Leider gibt es nicht mal eine Demo, welche ein paar der Vorzüge der neuen Features vorstellen möchte. Sowas wie PlayStation VR Worlds um Eye Tracking, Haptic Feedback und andere Dinge vorzustellen, wäre perfekt gewesen um die Vorstellungskraft von Spielern und Entwicklern anzuheizen. Auch langfristig gesehen scheint Sony wenig zu bieten zu haben und man muss sich bislang vollkommen auf Indies und 3rd Party Hersteller verlassen.

FAZIT:

Technisch gibt es wirklich wenig an PlayStation VR2 auszusetzen. Die erhöhte Auflösung und das hervorragende Display sind willkommen, die Tracking Probleme wurden beseitigt, die neuen Controller sind ein großer Spung und Features wie Foveated Rendering lösen das Performance-Problem zumindest teilweise. Der Preis ist für die heutige Zeit natürlich hoch, vielleicht etwas zu hoch, aber zumindest im Vergleich mit anderen Headsets nicht überteuert. Die Zukunft des Headsets steht und fällt aber mit den Spielen und da kann man schon daran Zweifeln. Langfristig gesehen sind kaum wirkliche Kracher angekündigt und man darf sich schon fragen, ob man in zwei Jahren das Headset immer noch für eine Runde Beat Saber oder Pistol Whip herausholen wird. Leider macht Sony auch nicht den Eindruck als ob man vollkommen hinter dem Headset steht. Horizon: Call of the Mountain ist nicht der erhoffte Kracher und mehr Spiele sind bislang nicht angekündigt. Somit muss also jeder selbst für sich entscheiden, ob es einem das Risiko wert ist. Technisch kann man definitiv nichts falsch machen, aber hat Sony den Vertrauensvorschuss wirklich verdient? Ich habe den Kauf bisher nicht bereut, aber jetzt ist Sony am Zug.

[ Special verfasst von crack-king ]


Die zweite Meinung:


2016 war ein einschneidendes Jahr für mich. Videospiele nahmen immer weniger Platz in meinem Herzen ein, da mich nichts mehr wirklich begeistern konnte. Doch dann kam Sony mit einer VR Brille um die Ecke und zog mich in eine neue atemberaubende Welt. Letztendlich habe ich drei Jahre fast ausschließlich in VR verbracht und habe viele tolle Spiele erlebt, die in VR einfach so viel besser waren. Ich habe zum Beispiel vorher nie Ego Shooter gespielt, doch den Taktik-Shooter Firewall: Zero Hour und das Actionfest Doom VfR ohne Ende gesuchtet. Auch das hochgelobte Superhot konnte ich in 2D nicht mehr anfassen, nachdem ich den VR Ableger gespielt hatte. Und ein Polybius zog einem auf TV nicht ansatzweise so tief rein wie unter der PSVR, wo man dank der Effekte fast Schaum vorm Mund bekam. Ich könnte noch locker 20 (vorrangig abstrakte) weitere Titel nennen, die mich gepackt haben.

Leider war nach drei Jahren etwas die Luft raus und zudem hatte ich keine Schichten auf Arbeit mehr, was zur Folge hatte, dass das Headset in der Schublade verschwand. Als dann Sony jedoch seine zweite Generation angekündigt hat, war ich wieder heiß und zum Release ging es für mich wieder in die Matrix.

Das neue Headset trägt sich genauso komfortabel wie das Vorgängermodell und lässt sich genauso einfach aufsetzen. Das erneut ein Kabel am Helm baumelt, stört mich wenig. Vor allem, weil es mit über 4m ausreichend lang ist (unser Wohnzimmer ist 4,5x4,5m groß). Zu meckern habe ich am Komfort nur, das mein Steelseries Artic 7P nicht mehr so gut passt und dass man unter der PSVR2 bedeutend mehr schwitzt, als noch unter der ersten Brille. Auch die Anordnung der Knöpfe am Headset finde ich nicht optimal zu ertasten. Positiv ist wiederum, dass ich mit meiner großen Brille keine Probleme mit dem Sitz habe. Nichts verrutscht oder drückt. Technisch hat Kollege crack-king ja schon alles gesagt. Mich interessieren auch die ganzen technischen Schlagworte nicht. Nur kurz dazu, dass ich den Sweet Spot immer noch etwas zu klein finde. Letztendlich muss es für mich gut aussehen und funktionieren. Und holla die Waldfee, es funktioniert! Kennt man wie ich VR bereits, fällt der große "Wow!" Effekt zwar etwas weg, dennoch saß ich mit einem dicken Grinsen im Gesicht auf dem Sofa, als ich in Gran Turismo 7 ein Rennen gestartet habe. Die Grafik ist scharf, die Farben satt und das schwarz kräftig. Kein Vergleich zum erbärmlichen DriveClub VR mit seiner verwaschenen Grafik, die sofort für Übelkeit sorgte. Beim spielbaren Intro von Horizon: Call of the Mountain fiel dann auch schon Mal die Kinnlade runter. Der Detailgrad ist locker PS4 Niveau, wenngleich dies durch Schlauchiges Levelbuilding erkauft wird. Die Vegetation und die Liebe zum Detail bei den Maschinen rocken! Im Spiel selbst kann man eine automatische Fahrt in einem Paddelboot machen, wo links und rechts Maschinen auftauchen und sich auch Mal bekämpfen und ganz nah rankommen. Alter Falter… sorry für die plakative Ausdrucksweise. Einfach nur FETT!

Auch die beiden Controller liegen hervorragend in meinen großen, aber schlanken Händen, wenngleich sich die PS-Buttons und die Knöpfe für Optionen und Bildschirmaufnahme nicht so gut ertasten lassen. Der Rest ist jedoch gut erreich- und bedienbar. Hinzu kommt natürlich die bekannte Sense Technik, die viel zur Immersion beiträgt und auch im Headset an sich Verwendung findet. Neben einer höheren Immersion (bei Horizon: Call of the Mountain spürt man das Wasser, wenn man die Hand in den Fluss streckt) ist dies auch gut für die Motion Sickness, die zumindest bei mir nur selten auftritt.

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit dem Headset und der Technik dahinter. Es ist komfortabel, leicht zu nutzen und vor allem leicht in Betrieb zu nehmen. Bei der Erstbenutzung einfach USB-C Kabel in die PS5, PSVR2 aufsetzen, den Anweisungen folgen und keine 10min später kann man starten. Leider hat die PSVR2 einen entscheidenden Nachteil. Und zwar das Spiele Lineup. Bis auf Horizon: Call of the Mountain, Resident Evil VII und Gran Turismo 7 gibt es keinen wirklichen neuen Knaller. Zieht man die beiden letztgenannten und von der PS5 bekannten Titel noch ab, bleibt echt nicht mehr viel übrig. Weder von Sony, noch von 3rd Party Entwicklern. Was es gibt, sind teils kostenpflichtige Updates zu PSVR1 Spielen und Portierungen von z.B. der technisch schlechteren Oculus Quest 2. Für Early Adopters, die immer den neuesten Shit haben wollen, vielleicht ausreichend, aber Quest oder PSVR1 Besitzer, die den alten Kram satt haben, werden wohl nicht so schnell für die 599€ (wobei der Preis völlig gerechtfertigt ist) umsteigen.

Für mich persönlich ist es erst Mal ausreichend, endlich Rez Infinite und Co in noch geiler zu erleben, bzw. Titel wie das coole Pistol Whip nachzuholen. Ein neues Astro Bot, Blood & Truth, Statik, I espect you to die oder Partyspiele wie Keep Talking and Nobody Explodes fehlen allerdings schmerzlich. Hier hätte man zumindest für Portierungen etwas Geld in die Hand nehmen müssen! Auch eine Ansammlung von Demos / kurze Erfahrungen zum Demonstrieren des Headsets und dessen Fähigkeiten des Eyetracking und Haptic Feedback fehlen unverständlicherweise (eine Astro Bot Demo wie bei der PS5 wäre so perfekt gewesen). Hier hat Sony die Low Hanging Fruits einfach liegen lassen. Schade.

[ Kommentar verfasst von Shagy ]

 

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