Gerüchte und Statements bezüglich einer möglichen PlayStation 4 nehmen in der letzten Zeit stetig zu. Neben vermeintlichen seriösen Quellen sind es aber auch Sony selbst, die ständig Öl ins Feuer gießen und somit erneut Spekulationen entfachen. Vermutlich alles eine Taktik um der Konkurrenz Willen.
PlayStation France CEO Philippe Cardon lässt nämlich jetzt folgendes in einem Interview verlauten:"Es ist wahr, dass es viele Gerüchte gibt, aber ich kann euch nichts erzählen. Die Wii ist unter Zeitdruck, weil ihr Bestand im Rückgang ist. In unserem Fall haben wir viel weniger Druck. Wir wären die Letzten, die die PS3 verlassen, und werden wahrscheinlich die Letzten sein, um irgendetwas bekannt zu geben."
Darübehinaus wurde er auch zu seiner Meinung zur PlayStation Vita und das dazugehörige Spiel Monster Hunter gebeten. Natürlich spricht er auch über den bisherigen Verlauf der Verkäufe. Hierbei äußerte er sich wie folgt: "Die Spiele, die ab dem Release in Japan verfügbar sind, entsprechen nicht der Typologie des japanischen Käuferschicht. Es fehlt ein bestimmtes Spiel, Monster Hunter, was für die kommenden Monaten vorgesehen ist. Wäre es von Anfang an in Japan gewesen, wäre die Geschichte anders verlaufen."
So reiht sich dann auch PlayStation France CEO Philippe Cardon ins bisherige Sony Schema ein, dass man nichts neues bekannt zu geben hat außer, dass man weiterhin die PlayStation 3 und PlayStation Vita als Zugpferde ansieht.