 |  | Need for Speed zukünftig komplett in der Hand von Criterion | Autor: crysmopompas | 23. Juni 2012, 12:25 |
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In einem Interview auf der E3 hat sich Alex Ward aus der Chefetage des Entwicklers Criterion zur Zukunft der Need for Speed Reihe geäußert: Während in den letzten Jahren immer wieder andere Entwickler an der Reihe gearbeitet haben wird in Zukunft alles in der Hand von Criterion liegen.
Ob damit die komplette Spieleentwicklung oder nur die Aufsicht über das Franchise gemeint ist wurde nicht ganz klar. Burnout wurde auch erwähnt, aber konkrete Aussagen zur Zukunft dieser Serie waren ihm nicht zu entlocken.
Nachtrag: Gegenüber CVG spricht EA davon, die Strategie mit zwei sich abwechselnden Studios weiterzuverfolgen.
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#8 [Kommentar ausblenden] |  |
@Mekuri: Allerdings liest sich das bei dir so, als ob sich Need for Speed durch Story definiert, was niemals der Fall war. Der Tuning Part war auch nur eine Phase, als die Fast & the Furious Filme gerade ihren großen Erfolg hatten.
Need for Speed lebt durch Luxussportwagen und Polizeiverfolgungen, alle bisherigen Storyansätze waren doch ehrlich gesagt Mist, im Endeffekt ist man eh nur gefahren...
Ich mag Criterion, sie werden schon wissen, was sie tun. Bis auf das Experiment Burnout Crash haben sie bisher nur grandiose Titel hervorgebracht.
Finde das Ganze nur der Burnout Serie wegen schade... Kommentar zuletzt editiert von Drifta am 23.06.12 um 16:26 Uhr. |
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23.6.2012, 16:26 |
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#12 [Kommentar ausblenden] |  |
Na super
Ich sehne mich zurück nach den NfS Games gegen Ende der 90er Jahre... Kommentar zuletzt editiert von Lancer am 23.06.12 um 22:56 Uhr. |
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23.6.2012, 22:56 |
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