Seit 2013 ist Ghost Games aus Göteborg in Schweden für die Need for Speed Serie zuständig und hat uns in dieser Zeit Need for Speed: Rivals, Need for Speed (2015), Need for Speed: Payback und Need for Speed: Heat beschert. Jedoch berichtet EA nun das man Probleme hat in Göteburg genügend Talente für ein AAA-Entwicklerstudio zu finden. Deshalb hat man nun die Entscheidung getroffen die Entwicklung der Serie wieder an Criterion (Burnout) in Großbritannien zu übergeben.
Zudem wird Ghost Games zu EA Gothenburg umbenannt und agiert jetzt als technisches Hub und soll bei der Entwicklung von anderen Spielen helfen. Insbesondere geht es dabei um technische Hilfe, weil einige der Architekten der Frostbite-Engine dort angestellt sind. Da bei Ghost Games nicht nur Entwickler angestellt waren, ist derzeit unklar was mit 30 Mitarbeitern passiert. Derzeit sucht man noch nach entsprechenden anderen Rollen im Unternehmen.
Criterion hat bereits Need for Speed: Hot Pursuit und Need for Speed: Most Wanted entwickelt, bevor die Entwicklung dann an Ghost Games übergeben wurde. Anschließend wurde Criterion verkleinert, manche Entwickler wechselten zu Ghost Games und die Gründer Alex Ward und Fiona Sperry haben Criterion 2014 verlassen.